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 |   09. Oktober: DQHA 
                Q25 rutscht auf Rang 8 der AQHA-Shows in Europa
 Mit den aktuellen Starterzahlen rutscht die DQHA Q25 von Rang 
                2 auf Rang 8 der europäischen AQHA-Turniere. Während 
                die Q24 in Aachen noch das zweitgrößte AQHA-Turnier 
                nach der FEQHA-Europameisterschaft war, ist in diesem Jahr u.a. 
                die Belgische Quarter Horse-Meisterschaft mit 444 AQHA-Starts 
                größer als die DQHA Q25 in Münster.
 
 
   Quelle: AQHA (Starts pro AQHA Show)
 
 
 DQHA-Zuchtförderung: Nur noch 29 Hengste derzeit im Pre-Bidding 
                der SSA
 
 Für die morgige DQHA Stallion 
                Service Auction 2025, die am Abend live in Münster stattfindet 
                (siehe hier), stehen derzeit 29 
                Hengste in der stillen Online-Auktion zur Ersteigerung zur Verfügung 
                (siehe 
                hier). 2019 waren es noch 119, im letzten Jahr 73 Hengste. 
                Mehr dazu hier.
 
 
 
  Blick in die Abreitehalle
 
 
 
 05. Oktober: 115 Pferde mit 152 Pferd-Reiter-Kombinationen/ 15 
                Fohlen beim Bundeschampionat
 Die DQHA hat heute 
                das offizielle Programmheft 
                veröffentlicht, demnach sind aktuell 115 Quarter Horses für 
                die Q25 gemeldet in 152 Pferd-Reiterkombinationen.Im letzten Jahr in Aachen waren es noch doppelt so viele: 231 
                Pferde in 320 Pferd-/ Reiterkombinationen, 2019 sogar 450 Pferde 
                mit über 600 Pferd-/ Reiterkombinationen.
 
 
  
 
 165 Starts entfallen auf die DQHA Futurity/ Maturity, weitere 
                403 Starts auf die AQHA-Klassen.
  
 Derweil wird die Q25 um einen AQHA-Richter reduziert: Anstatt 
                ursprünglich sieben Richter kommen nun sechs zum Einsatz, 
                AQHA-Richterin und AQHA Professional Horsewoman of the Year Cindy 
                Hale aus den USA wird nicht richten (siehe 
                hier).
 
 Auf dem DQHA-Bundeschampionat 2025 im Rahmen der 
                Q25 gehen in diesem Jahr 15 Fohlen an den Start (siehe 
                hier).
 Zum Vergleich: Beim PHCG-Bundesfohlenchampionat 2025 am selben 
                Tag in Darmstadt sind es doppelt soviele Pferde - 30 Paint Horse-Fohlen 
                gehen an den Start (siehe 
                hier).
 
 
   
 
 Bereits im letzten Jahr wollte DQHA-Präsident Stephan 
                Göb die Location wechseln - er stand während der DQHA 
                Q24 in Aachen bereits in Verhandlungen mit dem Pferdezentrum Lammetal 
                in Lamspringe (siehe hier). 
                Mitte Juli 2025 gab die DQHA dann bekannt, die Aachener Anlage 
                sei aufgrund "umfassender Bauarbeiten nur eingeschränkt nutzbar", 
                die Reduktion auf 250 Boxen wäre für die "Q25 im 
                Jubiläumsjahr nicht ausreichend", hieß es weiter (siehe 
                hier).
 
 Aktuell belegen in Münster 29 Quarter Horses eine Stallbox, 
                sieben weitere eine sogenannte "Festbox" 
                in einer Scheune. 24 Pferde sind in Stallzelten 
                mit festen Untergrund eingestallt, die weiteren 45 Quarter Horses 
                in einem der Stallzelte 
                auf Gras.
 
 Noch am letzten September-Wochenende, vom 26. - 28.09.2025, fand 
                in Aachen derweil der "All Nations Cup 2025" des deutschen 
                Zuchtverbandes VZAP e.V. statt, mit deutlichem Nennplus - trotz 
                dieser Bauarbeiten und räumlichen Einschränkungen (siehe 
                hier).
 
 Und auch die EWU hat bekannt gegeben, daß die Doubleshow 
                in Aachen für das Christi Himmelfahrts-Wochenende 2026 bereits 
                genehmigt worden sei und in enger Abstimmung des ALRV genügend 
                Ersatzboxen bereitgestellt werden (siehe 
                hier).
 
 
 
  
 
 01. Oktober: Aktuelle Ablaufplanänderung für Freitag 
                und Sonntag wird wieder zurückgenommen (Update)
 
 Das Q 25-Chaos geht weiter: Nur acht Stunden, nachdem die 
                DQHA deutliche Veränderungen an dem Zeitplan mitteilte (siehe 
                unten), rudert der Verband nun wieder zurück. Zu groß 
                waren wohl die Beschwerden der betroffenen Teilnehmer vor allem 
                vom Freitag, denen für einen verlegten Start am Sonntag schlichtweg 
                das Hotelzimmer gefehlt haben dürfte.
 Nun gilt zunächst 
                wieder der Ablaufplan in Version 3 (siehe 
                hier), der "veröffentlichte Zeitplan kann nach Nennschluss 
                noch angepasst werden", heisst es bei der DQHA (siehe 
                hier). 
  
 (01.10.2025, 11:56 Uhr) Wie die DQHA heute mitteilt, wird der 
                Ablaufplan von Freitag und Sonntag geändert: Die Ranch Trail-Klassen, 
                die für Freitag geplant waren, finden nun sonntags statt, 
                dafür werden die regulären Trail-Klassen und die Youth 
                W. Horsemanship auf den Freitag vorgezogen. Davon betroffen sind 
                71 Starts.
 Details 
                finden Sie hier.
 
 
  
 Damit wird am Freitag etwas länger geshowt, der Sonntag 
                endet dafür früher als zuvor geplant.
 
 
 24. September: Starterzahlen der Q25 liegen unter dem Niveau von 
                1994
 Die DQHA hat heute 
                die vorläufigen Starterzahlen 
                bekanntgeben, und das Ergebnis ist schlichtweg ernüchternd, 
                denn erwartungsgemäß haben sich die Starterzahlen in 
                einem Erdrutsch exakt auf das Niveau reduziert, auf das der DQHA-Vorstand 
                seine Hauptschau Q geschrumpft hat:
 
 
 Noch nie in den vergangenen dreißig Jahren werden so 
                wenig Quarter Horses auf einer Q an den Start gehen wie in diesem 
                Jahr.
 
 Die Starterzahlen in den Futurity-/ Maturityklassen halbieren 
                sich im Vergleich zum Vorjahr sogar nochmals auf nur noch 165 
                Starts.
 Zum Vergleich: Die Regiofuturity Thüringen/Sachsen in Cunersdorf 
                hatte in diesem Jahr 140 Futuritystarts (siehe 
                hier).
 
 2019 waren es zur Q19 in Aachen noch 472 Starts in der DQHA Futurity, 
                insgesamt gingen auf der DQHA Q19 über 600 Pferd-Reiterkombinationen 
                mit 450 Quarter Horses an den Start.
 
 
  
 
 So reduziert sich in diesem Jahr die 3 YO Longe Line Futurity 
                von 30 auf 14 Starts, die In Hand Trail Futurity von 30 auf 15 
                Starts, die Hunter Maturity sogar von 17 auf nur noch sechs Starts, 
                die Halter Futurity von 66 auf 30 Pferde.
 
 
 
   
 Auch die AQHA-Zahlen erreichen ein neues All-Time-Tief: Mit 13 
                Starts geht z.B. in der Amateur W. Pleasure nur noch ein Drittel 
                an den Start im Vergleich zu 2024, im Amateur Trail sinken die 
                Starts von 40 auf 15, in der Senior Hunter von 16 auf grade mal 
                vier Pferde.
 
 
 Auf Basis des aktuellen 
                Plans ist zudem ein heterogener Tagesablauf abzusehen: Während am Donnerstag aktuell 178 Starts in rd. 10 Stunden 
                zu absolvieren wären, wird am Samstag weniger als drei Stunden 
                netto geshowt.
 
 
   
 Größtes AQHA-Turnier in Deutschland ist jetzt FEQHA-Europameisterschaft 
                mit 232 Quarter Horses und rd. 876 AQHA-Starts,
 vor den drei VWB Golden Series-Turnieren in Kreuth mit jeweils 
                rd. 200 Quarter Horses.
  Die EWU German Open 
                hat in diesem Jahr 540 Pferd-Reiter-Kombinationen, die allermeisten 
                davon gehen mit Quarter Horses an den Start. Damit ist die German Open das größte Quarter Horse 
                Allround-Turnier Europas, ohne Beteiligung der AQHA.
 
 Auch die PHCG German Paint hat, neben der EuroPaint, in diesem 
                Jahr mehr Pferde und Starts als die DQHA Q25.
 
 
 Für die DQHA Stallion Service Auction 2025 in rd. 
                zwei Wochen stehen aktuell neun Hengste zum Ersteigern online 
                (siehe 
                hier).
 
 Vor diesem Hintergrund bleibt besonders abzuwarten, inwiefern 
                die "satten Preisgelder aus dem DQHA Futurity-Topf" 
                (siehe 
                hier) tatsächlich zur Ausschüttung kommen.
 
   23. September 2025: 
                In zwei Wochen beginnt die Q25 in Münster - was bislang bekannt 
                ist
 "Ein 
                starkes Zeichen im Jubiläumsjahr": Heute in 14 Tagen 
                beginnt die DQHA Q25 in Münster-Handorf - und das ist auch 
                nahezu alles, was die DQHA bis heute, immerhin knapp drei Wochen 
                nach Nennschluß, dazu bekannt gegeben hat. Während 
                es im letzten Jahr zu diesem Zeitpunkt bereits die Pattern (siehe 
                hier) sowie Plakate (siehe 
                hier) gab, ist das in diesem Jahr die aktuelle, spärliche 
                Informationslage:
 
 Der von wittelsbuerger.com bereits im Juli skizzierte Lageplan 
                wurde nun bestätigt (siehe 
                hier), er erfordert eine erhöhte Koordination der Teilnehmer, 
                abhängig von den Wetterbedingungen:
 Bei schlechtem Wetter sind die Pferde aus den Festboxen direkt 
                an der Halle deutlich im Vorteil, bei gutem Wetter sind die Wege 
                für beide Einstaller zum Aussenplatz gleich verteilt.
 
 
 
   
 Der Fussweg von Stallzeltboxen südlich der Anlage 
                hin zur Veranstaltungshalle im Norden, wo sich auch die wenigen 
                Festboxen befinden, beträgt rd. 650m; von den zur Verfügung 
                stehenden Stallboxen in Münster sind es zu dem Aussenplatz 
                mit Dressurboden rd. 400m, von dem 20er-Stallzelt auf festem Boden 
                oberhalb der Reithalle etwas mehr.
 
 An der Boxensituation hat sich offensichtlich nicht Substantielles 
                verändert: Die DQHA versprach zwar, sich "intensiv um 
                weitere Festboxen für die Q25" bemühen und umgehend 
                darüber zu informieren, hat dieses aber seit dem 20. August 
                nicht mehr getan (siehe 
                hier).
 
 Die DQHA weist zudem per WhatsApp darauf hin, dass alle Teilnehmer 
                zwingend einen Parkausweis benötigen, nur auf dem Gelände 
                selber würden Parkmöglichkeiten zur Verfügung 
                stehen (siehe 
                hier). Der öffentliche Parkraum, z.B. für Besucher 
                und Zuschauer, sei aufgrund der Lage des Westfälischen Pferdezentrums 
                "sehr beschränkt", heisst es, das Parken für 
                Besucher wird ausgesprochen knifflig.
 
 Vor allem an den ersten Tagen der Q25 müssen die Teilnehmer 
                in Münster mit viel zusätzlichem Pferdeverkehr auf 
                der Anlage rechnen: Am Sonntag vor der Q25, am 5. Oktober 2025, 
                findet die Westfälische Herbst-Auktion statt. Die rd. 70 Auktionskandidaten 
                (siehe 
                hier) beziehen ab dem 22. September ihre Boxen im Westfälischen 
                Pferdezentrum in Münster-Handorf und werden diese erst im späteren 
                Verlauf nach der Auktion wieder verlassen (siehe 
                hier).
 
 Für die DQHA Stallion Service Auction 2025 in rd. 
                zwei Wochen stehen aktuell sieben Hengste zum Ersteigern online 
                (siehe 
                hier).
 
 
 
 14. August 2025: Vizepräsident vergibt zuviele Boxen vor 
                Reservierungsmöglichkeit/ tatsächliche Anzahl der "Festboxen" 
                beträgt zur Anreise nur 45 statt 90 Boxen
 
 Wie die DQHA Mitte August mitteilt, liegt "für den Anreisezeitpunkt 
                06.10., 12:00 Uhr lediglich eine feste Zusage für 45 Festboxen 
                vor" (siehe 
                hier), angekündigt waren jedoch 70 Stallboxen sowie weitere 
                20 "Festboxen" auf festem Untergrund. Gemeint sind damit 
                wohl die 20 Stallzeltboxen oberhalb der Reithalle, die auf Asphalt 
                stehen.
 
 Diese waren aber nicht buchbar (siehe unten), weil DQHA-Vizepräsidenten 
                Momo Massaad bereits im Vorfeld "Zusagen für Boxen" 
                über die verfügbare Anzahl hinaus gemacht hatte.
 Grund dafür sei ein "kommunikatives Missverständnis 
                zwischen dem Pferdesportzentrum" und dem DQHA-Vizepräsidenten, 
                heisst 
                es in der Meldung der DQHA weiter.
 
 Er übernehme dafür und die damit verbundene "konstruktive 
                Kritik der Mitglieder" die Verantwortung und tritt mit sofortiger 
                Wirkung von seinem Amt zurück.
 
 Einen Tag zuvor sprach die DQHA hingegen von "zahlreichen 
                positive Rückmeldungen" von Teilnehmern, die "uns mit 
                Wohlwollen und Vertrauen begegnen" (siehe 
                hier).
 
 Die Diskussion um die Festboxen in Münster sind insofern 
                besonders, als dass aufgrund der Anlage nur diese Boxen, die direkt 
                an den Reithallen gelegen sind, eine witterungsunabhängige 
                Unterbringung der Pferde und Turnierteilnahme wie z. B. in Aachen 
                oder Kreuth ermöglichen.
 
 Alle Turnierteilnehmer, die nicht in diese Boxen einstallen können, 
                müssen bei Regen rd. 650m von den Stallzelten zu den Reithallen 
                zurücklegen oder bei hohen Temperaturen ihre Pferde in den 
                Stallzelten managen.
 
 Wahrscheinlich ist, daß zum Turnierbeginn von diesen 45 
                "Fest"-Boxen lediglich 25 Boxen im Stalltrakt der Anlage 
                verfügbar sind, die weiteren 20 Boxen im Boxenzelt auf festem 
                Boden an den Hallen. Das würde bedeuten, daß nach und 
                nach während des laufenden Turnierbetriebs Pferde aus den 
                Stallzelten je nach Verfügbarkeit in die Stalltrakte umziehen 
                können.
 
 Diese sind belegt von den rd. 70 Auktionspferden, die im Rahmen 
                der Westfälischen Herbst-Auktion 2025 am 5. Oktober 2025, einen 
                Tag vor Beginn der DQHA Q25, versteigert werden (siehe 
                hier). Diese Pferde beziehen am 22. September ihre Boxen am 
                Westfälischen Pferdezentrum.
 
 
 
 06. August 2025: Stallboxen sind nicht reservierbar
 
 Daher war der offizielle Reservierungstermin 
                am Mittwoch Abend, den 6. August, für die treuesten DQHA-Fans 
                ein Pflichttermin, wollten sie die Q25 auch bei schlechten Wetterbedingungen 
                halbwegs trockenen Fußes erleben - der Weg von den auf Grasboden 
                stthenden Stallzeltboxen zu den Reithallen beträgt nämlich 
                rd. 650 Meter (Aachen: zwischen 80 - 220m).
 
 Trotz aller Pünktlichkeit, zum Teil bereits von der FEQHA-Europameisterschaft 
                aus, die am Freitag in Kreuth beginnt, blicken jedoch viele, auch 
                internationale Interessierte in die Röhre - die "Festboxen" 
                waren laut den Berichten bereits ausverkauft, bevor das Reservierungstool 
                online ging. Aktuell stehen nur noch Stallzeltboxen zur Verfügung.
 
 Die Gründe dafür könnten sein, so die Diskussionen 
                hier, dass
 
 - weniger Festboxen zur Reservierung verfügbar waren, da 
                diese bereits im Vorfeld vergeben wurden
 - grundsätzlich das Kontingent geringer ausfällt als 
                die von der DQHA beworbenen 70 Stall- plus 20 Stallzeltboxen auf 
                Betonboden ("sog. "Festboxen")
 - technische Probleme im Reservierungstool
 
 Eine offizielle Stellungnahme der DQHA, z.B. von Futuritymanagerin 
                Sandra Görtz (siehe 
                hier) oder Q25-Showmanager und Sportobmann David Meuser, 
                zu den Vorgängen gibt es bislang nicht.
 
 
 
  Im 50. Jubiläumsjahr 
                der DQHA informiert der Vorstand um Präsident Stephan Göb 
                jetzt darüber, daß die Hauptschau des Verbandes, die 
                seit 1983 mit kurzen Unterbrechungen (2004/05, 2013, 2022) in 
                der Aachener-Soers stattfand, nun ins Münsterland umzieht 
                und sich sowohl zeitlich als auch inhaltlich deutlich verkleinert, 
                denn:
 Weniger Tage, weniger Shows: Die DQHA schrumpft ihre Hauptschau 
                Q25 jetzt auf die Größe einer Regionalgruppenfuturity
 
 Die DQHA reduziert mit der AQHA 3-fach Show in diesem Jahr die 
                Anzahl der AQHA-Shows (seit 2008: vier Shows) und dampft den Rahmen 
                von zehn auf sechs Tage im Pferdezentrum des Westf. Pferdestammbuch 
                e.V. ein.
 
 Damit wird die Q25 auf die Größe einer DQHA-Regionalgruppenfuturity 
                reduziert: Bereits die Mittefuturity fand als Dreifach-Show im 
                Pferdezentrum Alsfeld statt (Hessenpferde), die Nordfuturity seit 
                einigen Jahren im Pferdezentrum Verden (Hannoveraner Verband) 
                und die Westfuturity 2024 im Landgestüt Wickrath in Mönchengladbach 
                (Rheinisches Pferdestammbuch).
 
 
 Boxen 135% teurer als in Aachen/ maximal 90 "Festboxen"
 
 Mitte Juli hatte die DQHA die Ausschreibung 
                der Q25 in Münster kurz veröffentlicht und wieder offline 
                genommen, die aktuelle Variante zeigt weiterhin:
 Die Teilnehmer erwartet ein deutlich eingekürztes Programm 
                zu deutlich höheren Preisen:
 
 Maximal 70 Boxen im Stallgebäude sowie weitere 20 "Festboxen" 
                auf Betonboden (siehe Lageplan) werden für sechs Nächte 
                zu jeweils 330 EUR bzw. 310 EUR angeboten, der Rest der Pferde 
                muss auf Stallzeltboxen ausweichen, die z.B. für 210 EUR 
                auf Grasboden stehen. Aktuell seehn aaber nur 25 Stallboxen zum 
                Turnierbeginn zur Verfügung (mehr 
                dazu hier).
 
 Zum Vergleich: Auf der Q24 in Aachen wurden ausschliesslich Stallboxen 
                angeboten, diese kosteten für die doppelte Laufzeit lediglich 
                280 EUR.
 Damit erhöhen sich die Boxenpreise auf der Q25 in Münster 
                um 135%, also mehr als das Doppelte.
 
 Hinweis: Der in der Ausschreibung angegebene letzte Nennschluß 
                für Futurity-/ Maturitystarts vom 10.09.2025 ist nicht korrekt, 
                lt. Regelwerk ist der 24.09.2025 der letzte Nennschluß.
 
 
 Keine Jungpferde- (Green) und Novice-Klassen mehr, keine Finals 
                zum Titel DQHA Int. Champion 2025
 
 Zudem sind die Klassen für Jungpferde (Green-) und Novicereiter 
                ( Level 1) bei Amateuren und Jugendlichen gestrichen, damit werden 
                große Klassen wie die Level 1-Amateur Showmanship (34 Starts) 
                oder der Green Trail Open (49 Starts) nicht mehr stattfinden und 
                sowohl den Jungpferden in den Greenklassen wie auch den Level 
                1-Reitern keine Teilnahmemöglichkeiten mehr angeboten. Fun 
                fact: In der offiziellen Turnieranerkennung (approval) der AQHA 
                wurden die Level 1-Klassen angegeben (siehe 
                hier).
 
 Auch die prestigeträchtigen Finalklassen fallen dem Rotstift 
                zum Opfer, die Vereinstitel "DQHA Champion" werden ebenso 
                wie die NSBA-Titel jetzt direkt nach den Ritten vergeben.
 
 
 Zwischen 3,5 und 18 Stunden Showtime am Tag - das bedeutet 
                der aktuelle Ablaufplan der DQHA Q25 in Münster
 
 Hurry up - and wait, das könnte das Motto der DQHA Q25 werden, 
                zumindest was den Zeitplan angeht.
 
 Würde für die Q25 in Münster dasselbe Startniveau 
                zu erwarten sein wie auf der Q24 in Aachen, müsste am Donnerstag 
                auf Basis des 
                aktuellen Ablaufplans über 18 Stunden geritten werden, 
                am Samstag hingegen wären es nur noch rd. drei Stunden.
 
 
   
 
 Kämen nur noch die Hälfte der Starts zusammen wie im 
                letzten Jahr, würde das bedeuten, daß am Freitag nur 
                2,5 Stunden Showtime rechnerisch auf dem Programm stünden, 
                am Samstag sogar weniger als zwei Stunden.
 
 
   
 
 Damit bleibt die Frage offen, auf welcher Basis der aktuelle Ablaufplan 
                entstanden ist.
 
 
  
 
 Das sind die Richter der Q25
 
 Obwohl die DQHA Q25 in diesem Jahr auf eine 3fach-Show mit drei 
                Richtern reduziert wird, kommen sieben Richter zum Einsatz:
 Susanne Zahner (GER), Doug Allen (GB), Mauro Fungo (ITA), Cindy 
                Hale (USA), Sylvia Katschker (AUT), Nicolas Perrin (FRA), Karen 
                Stone Graham (USA)
 Der Grund: Das Finale des Ranch Battle Cup, die Ranch Prime Class, 
                wird von fünf Richtern gerichtet.
 
 Premiere: Mit Susanne Zahner wird erstmalig eine Angestellte der 
                DQHA (siehe 
                hier) eine Veranstaltung ihres Arbeitgebers richten. Das war 
                bislang nicht üblich auf AQHA-Turnieren.
 
 
 Kein softes Onboarding, 
                kein Jungpferdewochenende: Das ist der grobe Zeitrahmen der Q25 
                in Münster
 Die DQHA hat den groben Zeitrahmen der Q25 im 50. Jubiläumsjahr 
                genannt (siehe hier):
  Die früheste 
                Anreise auf die Anlage in Münster-Handorf ist ab Montag, 
                dem 6. Oktober, ab 12 Uhr möglich. Zuvor findet auf der Anlage noch bis Sonntag Abend die Westfälische 
                Herbst-Auktion statt (siehe 
                hier)
 
 
   
 Die acht Paid Warm Ups, von Longe Line bis Trail, beginnen 
                am selben Tag ab 17 Uhr - ein softes Onboarding vor allem für 
                junge Pferde wie in Aachen üblich mit einer Anreise bereits 
                zwei Tage vor der Veranstaltung ist damit nicht möglich. 
                Vielmehr ist davon auszugehen, daß die Paid Warm Ups bis 
                spät in die Nacht laufen werden und der eigentliche Turnierbeginn 
                Dienstag früh am Morgen sein wird.
 
 Damit ist auch das von der DQHA vielgepriesene "Jungpferdewochenende" 
                abgesagt. In den Vorjahren war es "gerade in Bezug auf den 
                Tierschutz der DQHA wichtig, den Pferden bis zum Alter von drei 
                Jahren eine frühe Abreise zu ermöglichen" (siehe 
                hier).
 
 Das Turnier selber wird deutlich komprimiert stattfinden 
                - der gesamte Prüfungsumfang (AQHA, DQHA, NSBA) wird nun 
                anstatt in neun Tagen (siehe 
                hier) in nur sechs Tagen stattfinden.
 
 Dabei wird es für einige Pferde aus der Prüfung direkt 
                in den Anhänger nach Hause gehen: Die Anlage muss bis zum 
                Sonntag Abend 20 Uhr komplett geräumt sein, die vorwiegend 
                aus Stallzeltboxen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten 
                müssen dann leer sein.
 
 Der bislang in Aachen übliche "entspannte gemeinsame 
                Abschluss am Samstagabend" mit einer "ruhigen Abreise 
                am Sonntag" entfällt damit ebenfalls.
 
 
 Üblicher Lageplan in Münster: Die Wege werden für 
                Pferd und Reiter deutlich länger
 
 Die Anlage 
                des Westfälischen Pferdestammbuches in Münster-Handorf 
                verfügt über vier disziplinspezifische 
                Aussenplätze, an denen sich die über die Saison 
                aufgebauten Stallzelttrakte orientieren (siehe 
                hier). Daraus abgeleitet müssen sich die Teilnehmer der 
                Q25 auf deutlich längere Wege als in Aachen einstellen:
 
 
   
 Der Fussweg von Stallzeltboxen südlich der Anlage hin zur 
                Veranstaltungshalle im Norden, wo sich auch die Festboxen befinden, 
                beträgt rd. 650m;
 der längste Fussweg in Aachen z. B. von Stalltrakt 12 zum 
                Dressurstadion oder zur Albert-Vahle-Halle beträgt mit rd. 
                220m rund ein Drittel, aus Stalltrakt 4 rd. sind es 80m.
 
 Von den 70 zur Verfügung stehenden Stallboxen in Münster 
                sind es zu dem Aussenplatz mit Dressurboden rd. 400m, von dem 
                20er-Stallzelt auf festem Boden oberhalb der Veranstaltungshalle 
                etwas mehr.
 
 Das erfordert eine erhöhte Koordination, abhängig 
                von den Wetterbedingungen: Bei schlechtem Wetter sind die 
                Pferde aus den Festboxen direkt an der Halle deutlich im Vorteil, 
                bei gutem Wetter sind die Wege für beide Einstaller zum Abreitbereich 
                gleich verteilt.
 
 
 Ranch Battle Cup Q25
 
 Der Ranch Battle Cup soll auch in diesem Jahr wieder stattfinden 
                - das Finale als "am Sonntag den 12.10. als Zuschauermagnet 
                im Nachmittagsprogramm" (Pressetext 
                DQHA).
 Abzuwarten bleibt, ob sich die vollmundigen Ankündigungen 
                erfüllen, denn für diesen Cup müssen sich die Amateurreiter 
                bereits am Dienstag in der Working Western Rail und der Ranch 
                Riding qualifizieren sowie am Freitag im Ranch Trail.
 
 Die Startpauschale beträgt dabei 320 EUR, für eine Finalteilnahme 
                müssen die Reiter weitere 100 EUR zahlen (siehe 
                hier).
 
 Insgesamt kommen 410 EUR für Amateure als Startgebühr 
                zusammen, zzgl. einer Luxusbox mit 330 EUR sind es rechnerisch 
                740 EUR.
 Auf der Q24 kostete die Teilnahme am Ranch Battle Cup noch 500 
                EUR, inkl. Box. (siehe 
                hier).
 
 Ob das Finale am Sonntag tatsächlich stattfindet, entscheidet 
                sich erst später: Bei weniger als fünf Teilnehmern wird es 
                keinen Champion-Titel und keine Trophy geben (siehe 
                hier).
 
 Und ob das Finale ein Zuschauermagnet wird, bleibt ebenfalls abzuwarten: 
                Da am Sonntag Trail- und Youth-Klassen auf dem Programm stehen 
                (siehe 
                hier) und die Anlage abends bereits vollständig geräumt 
                sein muss, werden wahrscheinlich bereits am Freitag Abend bzw. 
                Samstag Vormittag viele Teilnehmer abreisen.
 
 Q25 - Zeitplan für Sonntag, den 12. Oktober
 
 
  
 Q25 - Zeitplan für Samstag, den 11. Oktober
 
 
   
 
 Turnier im laufenden Betrieb des Westfälische Pferdezentrum
 
 Grundsätzlich ist das Westfälische Pferdezentrum keine Turnier- 
                sondern eine Ausbildungsanlage: Es versteht sich selber als Ausbildungs- 
                und Absatzzentrale des Westfälischen Pferdestammbuches und bietet 
                von Anreiten und Ausbildung über Prüfungsvorbereitung 
                bis hin zu Auktionen alle Services an (siehe 
                hier):
 
 Das bedeutet, daß die Teilnehmer der DQHA Q25 sich die Anlage 
                mit dem laufenden Ausbildungsbetrieb teilen müssen.
 
 
 Hotels am Westfälischen Pferdezentrum
 
 Das Westfälische Pferdezentrum gibt folgende Hotels in Münster-Handorf 
                (ca. 2 - 7 km Entfernung): Landhaus Eggert (Tel.: 0251/328040); 
                Romantikhotel Hof zur Linde (Tel.: 0251/32750). Weitere Zimmer 
                können bei der Münster Tourismus Zimmervermittlung (Email: tourismus@stadt-muenster.de, 
                Tel.: 0251 / 492 27 26) erfragt werden.
 
 
 Aus der Champions League zum Wanderzirkus
 
 Die DQHA Q25 ist in diesem Jahr als AQHA 3fach-Show kleiner als 
                die FEQHA-Europameisterschaft (siehe 
                hier) und kleiner als die AQHA-Turniere des VWB in Kreuth 
                (siehe 
                hier).
 Sie ist jetzt sogar kleiner als der NQHA European Summit in Peelbergen 
                (siehe hier) 
                oder die Belgian Championships 2025 in Lier (siehe 
                hier).
 
 Der PHCG kann seine Int. Deutsche Meisterschaft der Paint Horses 
                in Kreuth als Vierfach-Show organisieren, die EuroPaint sogar 
                als fünffach-Turnier.
 
 Damit hat die DQHA Q25 als AQHA Dreifach-Show den Umfang der AQHA 
                Beggining Of The Year Show in Memmingen, die ebenfalls als Dreifach-Turnier 
                ausgerichtet wurde (siehe 
                hier)
 
 Die DQHA will eine professionelle Veranstaltung offensichtlich 
                nicht mehr:
 Mit der Präsidentschaft von Stephan Göb wurde nicht 
                nur regelmäßig versucht, die DQHA Stallion Service 
                Auction zu zerschlagen (siehe 
                hier) und die DQHA Futurity nicht regelkonform auf mehrere 
                Orte zu zersplittern.
 
 
 
   
 Inzwischen werden die DQHA International Championship Q25 Working 
                Cowhorse & Cutting und DQHA Futurity & Maturity Working Cowhorse, 
                Cutting in Wenden sowie die DQHA Reining Maturity und Futurity 
                in Kreuth nicht als AQHA-Show anerkannt, sie werden nicht nach 
                AQHA-Regelbuch gerichtet und es kommen keine AQHA-Richter zum 
                Einsatz (siehe 
                hier).
 
 Das ist nicht "die wichtigste Zucht- und Sportveranstaltung 
                des Jahres der DQHA" (siehe 
                hier), das ist ein Wanderzirkus.
 
 Noch im Jahr 2019 fand in Aachen mit der Q19 die größte 
                Q-Show aller Zeiten mit 450 Pferden über 600 Pferd-/ Reiterkombinationen 
                statt, seitdem hat die wichtigste Veranstaltung für Quarter 
                Horses, die DQHA Q-Serie, über die Hälfte der Pferde 
                verloren. Ist das noch Zufall?
 
 
 
 Ein "Ortswechsel mit Weitblick": DQHA-Präsident 
                Stephan Göb wollte bereits 2024 weg aus Aachen und führte 
                Gespräche mit dem Pferdesportzentrum Lammetal in Lamspringe 
                (siehe 
                hier) zur Ausrichtung der DQHA Q25. Diese scheiterten jedoch 
                am Widerstand der aktiven Reiter im Vorstand.
 
 
 
 
  "Handlich klein" - DQHA Q24-Pokale
 
 
 Kann sich die DQHA 
                den Standort Aachen nicht mehr leisten? Nach den Pannen im 
                Vorjahr - homöopathische Pokale, Schleifen ohne Klassen- 
                und Jahrangabe und Schärpen mit Druckfehlern - ist ein wichtiger 
                Faktor des Standortwechsels die Finanzierungsfrage: Offensichtlich 
                kann sich der EWU-Landesverband Rheinland die Aachener Soers als 
                Austragungsort für seine Doppelshow leisten , die DQHA aber 
                nicht mehr. Hinzu kommt, dass dem DQHA-Vorstand nahe Quellen mitteilen, daß 
                es bis heute keine wirtschaftliche Abrechung für die DQHA 
                Q24 gäbe.
 
 Das passt zur gesamtwirtschaftlichen Lage des Verbandes: Bereits 
                seit dem Jahr 2022 wird den Mitgliedern kein Bericht zur wirtschaftlichen 
                Situation des Verbandes vorgelegt, in diesem Jahr gab es weder 
                eine Kassenprüfung noch einen Wirtschaftsbericht (siehe 
                hier).
 
 Wie ist der aktuelle Stand der Futurityrücklagen, eine wichtige 
                Grundlage für die Zukunft des DQHA-Zuchtförderprogramms?
 Kann sich der DQHA-Bundesverband den Standort Aachen nach 43 Jahren 
                nicht mehr leisten - ein EWU-Landesverband aber schon?
 Und was bedeutet das für die Mitglieder?
 
 
 Die "Erfolgsbilanz" des DQHA-Vorstandes
 
 Die Deutsche Quarter Horse Assn. (DQHA) feiert in diesem Jahr 
                ihr 50-jähriges Bestehen. Was am 30. September 1975 mit 17 Mitgliedern 
                begann, hatte sich bis zum Jahr 2019 zum zweitgrößten Westernverband 
                Deutschlands mit rd. 7.500 Mitgliedern entwickelt. Heute, sechs 
                Jahre später, hat die DQHA nur noch rd. 6.100 Mitglieder (siehe 
                hier).
 
 
  
 Die Bilanz des derzeitigen Vorstandes um Stephan Göb ist 
                in allen Belangen als katastrophal zu bezeichnen - weniger Fohlen 
                auf den Fohlenschauen, weniger SSA-Hengste, weniger AQHA-/ DQHA-Turniere 
                und weniger rd. 1.500 Mitglieder, ein Rückschritt des Verbandes 
                zurück in die 1990iger Jahre. Hinzu kommen der unseriöse Umgang 
                mit den Vereinsmitteln und der eigenen Satzung und den DQHA-Regularien.
 
 Der Umzug nach Münster ist damit nur der nächste konsequente 
                Schritt in die Bedeutungslosigkeit, während DQHA-Präsident 
                Stephan Göb sich eher als "Gast Star für stimmige Unterhaltung" 
                begreift: Er tritt am Mittwoch Abend im Rahmen der FEQHA European 
                Championship of Quarter Horses in Kreuth auf der "grossen 
                Beer Party" als Musiker auf, zusammen mit der italienischen 
                Country Queen Ally Joyce (siehe 
                hier).
 
 Man muss eben auch als Präsident seine Prioritäten setzen 
                - bereits 2024 verließ er frühzeitig die DQHA Q24 in 
                Aachen, um auf der NRHA Breeders Futurity in Kreuth zu sein.
 
 
  Das kann in Münster 
                erwartet werden
 Das Westfälische 
                Pferdezentrum ist keine Turnieranlage, sondern primär 
                ein Ausbildungszentrum und Auktionsplatz mit "100 geräumigen 
                Boxen" (siehe 
                hier). Sie bietet zwei Reithallen (25 x 70m und 20 x 60), 
                der von der DQHA als "gigantische Outdoor Showarena" 
                beworbene Platz ist der mit 60 x 80m bemasste große Springplatz 
                (siehe 
                hier). Ob dort wirklich geritten wird?
 
 Übrigens: Die Anlage in Münster ist "weiterhin 
                in der Modernisierung" (siehe 
                hier) - natürlich kein Vergleich zu den "umfassenden 
                Bauarbeiten" in Aachen.
 Ob das annähernd mit dem Flair und der Atmosphäre des 
                Aachener Dressurstadions zu vergleichen ist?
 
 .
 
 
 
 
 
 
 
 
                 
                  |  
 | Quo 
                    vadis, DQHA? 
 |   
                  | Kein 
                    softes Onboarding, kein Jungpferdewochenende: Das ist der verkürzte Zeitrahmen der DQHA-Hauptschau Q25 in 
                    Münster
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                  | Weniger 
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                    Horse-Zuchtförderung: Warum die DQHA Futurity/ Maturity ein Makeover verdient hat
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 Seit 2021 beugt 
                der DQHA-Vorstand regelmäßig seine eigenen Regelwerke
 2024: 
                Auch die DQHA Reining Futurity 2024 in Kreuth findet irregulär 
                statt
 2024: 
                Auch die DQHA Reining Maturity 2024 in Bitz findet irregulär statt
 2023: 
                DQHA Cowhorse- und Reining-Futurity in Wenden wurde regelwidrig 
                durchgeführt
 2022: 
                DQHA lässt Mitglieder über regelwidrige DQHA Q22 Futurity in Aachen 
                abstimmen
 2021: 
                Nicht einbezahlt, nicht nominiert - wie man trotzdem ein Futurity 
                Champion 2021 wird
 DQHA 
                Stallion Service Auction & Futurity: Ist Europas ältestes Zuchtförderprogramm 
                „Bullshit“?
 
 
 
 
  
 
 NSBA International und NSBA Germany - das sind zwei unterschiedliche 
                Paar Schuhe
 
 Viele Jahre lang fand die DQHA Futurity/ Maturity zusammen mit 
                der Futurity der NSBA Germany statt, da die NSBA Germany die Zucht 
                der drei Westernpferderassen American Quarter Horse, American 
                Paint Horse und Appaloosa in Deutschland in den Disziplinen Western 
                Pleasure, Hunter Under Saddle und Longe Line fördert (siehe 
                hier).
 
 Diese jahrelange Kooperation beendete die DQHA im Jahr 2022, seitdem 
                findet die NSBA Futurity auf der Quarter Horse-Europameisterschaft 
                in Kreuth statt (siehe 
                hier)
 
 Die Mission der National Snaffle Bit Association, Inc. in den 
                USA besteht jedoch darin, "die Showpferde-Community durch 
                verschiedene Pferdeprogramme und -veranstaltungen zu vergrößern" 
                (siehe 
                hier), hier sind vergleichbar wie bei der EWU oder NRHA Pferde 
                aller Rassen startberechtigt. Anders gesagt - die NSBA USA ist 
                vergleichbar mit der EWU in Deutschland.
 
 
 
 
 
 Seit 2021 beugt der DQHA-Vorstand regelmäßig seine 
                eigenen Regelwerke
 
 2024: 
                Auch die DQHA Reining Futurity 2024 in Kreuth findet irregulär 
                statt
 2024: 
                Auch die DQHA Reining Maturity 2024 in Bitz findet irregulär statt
 2023: 
                DQHA Cowhorse- und Reining-Futurity in Wenden wurde regelwidrig 
                durchgeführt
 2022: 
                DQHA lässt Mitglieder über regelwidrige DQHA Q22 Futurity in Aachen 
                abstimmen
 2021: 
                Nicht einbezahlt, nicht nominiert - wie man trotzdem ein Futurity 
                Champion 2021 wird
 DQHA 
                Stallion Service Auction & Futurity: Ist Europas ältestes Zuchtförderprogramm 
                „Bullshit“?
 
 
 
 
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