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Reining: Levin und Niklas Ludwig triumphieren in der Schweiz
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(jr) And the show goes on. Nach der Corona Pause geht es auch für die Reining- Reiter endlich wieder los! Die Erfolgstrainer von LQH sind auf den ersten großen Turnieren des Jahres unterwegs. Während Chef-Trainer Grischa Ludwig mit vier Pferden auf dem Weg zur österreichischen Futurity ist, kommen seine beiden Brüder vom Schweizer Derby aus Mooslargue zurück ins heimatliche Bitz. Und das mit einem Haufen Trophäen im Gepäck.



Vom 19. Bis 22. August findet 50 km südlich der österreichischen Hauptstadt die erste Reining Futurity des Jahres statt. LQH Chef-Trainer Grischa Ludwig geht dort gleich mit vier Pferden an den Start. "Die Wiener Neustadt ist eigentlich ein gutes Pflaster für mich, aber die Konkurrenz in Österreich ist jedes Jahr brutal.", so der amtierende FEI-Doppel-Europameister zu den Herausforderungen des vor ihm liegenden Reiningturniers. Doch auch für seine Mitstreiter in der 4-Jährigen Futurity wird es nicht leicht. Der Schwabe hat zwei Hengste dabei, die bereits dreijährig erfolgreich gelaufen sind und in Futurity Finals platziert waren. Mit Spooks of Genius wird es die erste gemeinsame Show sein, wohingegen er mit West Coast Trash einen bekannten Partner unter dem Sattel hat. Mit dem QH-Hengst hat Ludwig vergangenes Jahr bereits die deutsche 3-Jährigen Futurity gewonnen. "Von den 4-Jährigen erwarte ich einiges, wir haben während der Corona Pause fleißig trainiert.", so Ludwig. Aber die Bedingungen sind nicht leicht. "Die Arena ist etwas schmaler als gewöhnlich, da heißt es auf dem Zirkel Augen zu und durch!", scherzt er. Eine besondere Herausforderung wird dies auch für die beiden 3-Jährigen Pferde, in die der Trainer große Hoffnungen setzt. Das Ziel sei es, die Stärken der Pferde möglichst gut raus zu reiten. "Wo die Schwächen sind, wissen wir dann nach Wien.", so Ludwig.

LQH räumt in der Schweiz ab

Während der Chef-Trainer des LQH-Trios sich noch auf sein erstes großes Turnier vorbereitet, haben seine beiden jüngeren Brüder ihre erste Show schon in den Büchern. "Wir haben mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass es so gut laufen würde.", freut sich Niklas Ludwig. Der Jungtrainer erritt mit Whiz N Spook (Smart Spook x Whizicle; Bes. Margot Van Doorne) einen Score von 143,5 und sicherte sich damit den 6. Platz im Schweizer Derby Level 4. Das Level 4 ist dabei die höchste und am härtesten umkämpfte von vier Kategorien. Die Aufteilung der Reiter-Pferd-Kombinationen erfolgt in Stufen nach dem bisher errittenen Preisgeld des Reiters. So dürfen Neueinsteiger, die erst wenig Geld gewonnen haben noch Level 1 reiten, je mehr Geld sie im Laufe ihrer Karriere gewinnen, desto höher wird ihr Level. Doch die Platzierung von Niklas Ludwig war erst der Anfang. Mit dem 8-Jährigen Hengst Shine N Step (Wimpys Little Step x Shiney Sparks, Bes. Oliver Schliesser) übertraf er seinen vorherigen Ritt und landete mit einem hervorragenden Score von 145 auf Platz 3. Toppen konnte das nur sein jüngerer Bruder Levin Ludwig. Der Jüngste des Trainer-Trios sicherte sich auf Gunnanicya MM JB (Gunnatrashya x The Knick Nic, Bes. Alexandra Schmitz) mit einem halben Punkt Vorsprung und einem Score von 145,5 den Silberrang. Mit der 8-Jährigen Stute ARC Shesgunnasparkya (Gunnatrashya x Sailing Spark, Bes. Alexandra Schmitz) erritt er einen herausragenden Score von 148 und stellte damit den höchsten Score des ganzen Turniers. Belohnt wurde er mit dem Titel Derby Champion Level 4. "Für mich war es mit beiden Pferden die erste Show und ich wollte sie eigentlich erstmal ausprobieren.", erzählt Levin Ludwig. "Dass sie so abliefern würden, hätte ich nicht gedacht." Bevor es ernst wird, gibt es für jede Reiter-Pferd-Kombination die Möglichkeit eines Proberittes, die sogenannte Pay-Time. Diese finden meist ein paar Tage vor der eigentlichen Turnierprüfung statt. Nach ihren Pay-Times waren die Jungtrainer beide noch etwas verhalten: "Da haben wir gemerkt, wo es hakt und woran wir noch arbeiten müssen, aber es scheint so, als hätten wir die Probleme ganz gut gelöst bekommen.", lacht Niklas Ludwig. Da kann man dem LQH-Trainer nur zustimmen. Und die harte Arbeit der Trainer hat sich doppelt bezahlt gemacht, denn sie coachten auch ihre Non-Pros zum Sieg. Mit einem Score von 145 sicherte sich Fabian Strebel auf Colonels J Lo den 2. Platz in Level 2 und Platz 4 in Level 4. Den Sieg in Level 2 nimmt LQH-Non-Pro Georgia Wilk auf Ms Chic Peppy Fritz mit einem Score von 146 mit nach Hause. Auch in Level 4 lag sie gemeinsam mit Alex Kubli und Adrienne Speidel in Führung, verzichtete dann aber auf ein Stechen und teilte sich somit einen großartigen zweiten Platz mit Adrienne Speidel. "Wir sind unglaublich stolz auf die Leistung unserer Non-Pros und natürlich auch auf die unserer Pferde. Für LQH hätte die Show nicht besser laufen können.", fasst Niklas Ludwig das erste Derby der Saison zusammen. Am kommenden Wochenende heißt es für die Trainer aus Schwaben dann Daumen drücken für ihren großen Bruder, der ab Mittwoch auf der österreichischen Futurity an den Start geht.





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