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Spannend ging es weiter bei der German Open. Drei Prüfungen standen zunächst noch am Diens-tag, 25.Oktober, an, am Mittwoch folgte als erste Prüfung der heiß erwartete Vorlauf im Offen Trail Senior an, den die Titelverteidigerin Sonja Zörgiebel gewann

Zur herausragenden Reiterin der German Open könnte wie im Vorjahr Michaela Kroworsch wer-den. Die Hannoveranerin kommt mittlerweile auf bereits fünf Finalplatzierungen.

Zwei Finalentscheidungen fielen. Neuer EWU-Reining-Champion der Amateure wurde Grgor Heinen auf Leo Grand Badger. Und „Bestes Jungpferd Trail des Jahres 2005“ wurde die Paint-Stute Docs J Diamond Delta,vorgestellt von Danny Reinkehr.


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Amateur Reining

Champion-Titel für Gregor Heinen

Seit der Einführung der FN-anerkannten Deutschen Meisterschaft in der Reining vergibt die EWU keine eigenen EWU-DM-Titel in der Reining. Dennoch blieben diese Disziplinen im Rahmen der German Open erhalten – es geht dabei jedoch um den Titel des „EWU-Reining-Champions“. Als weitere Konsequenz wurde in diesem Jahr in diesen Prüfungen auf einen Vorlauf verzichtet, so dass es direkt mit einem Lauf um die Entscheidung ging.

Die Amateur Reining wurde von den drei Richtern Jack Drechsler, Pat Carter und Sonja Merkle gerichtet. Die beste Leistung zeigte der Rheinländer Gregor Heinen. Zum „EWU-Reining-Champion“ wurde er dank seiner Leistung von 210,5, die er mit Leo Grand Badger schaffte. Den zweiten Rang belegte Lisa Willms auf Victor Royal Air mit 209,5 Punkten. Dritte wurden punkt-gleich der Vorjahresvierte Gert-Walter Peters auf TL Taris Lil Chrome sowie Petra Korhöfer auf Peppys Cardinal Chex (je 204,5).

Den fünften Platz schaffte die Vorjahressechste Stefanie Schuck auf MS Continental Love (204) vor Viktoria Zehetmeier auf Royal Rietta (203,5). Siebte wurde Isabel Schertle auf Chic Dry Lena (203) vor den punktgleichen Sabine Petrowitz auf Cherokee`s Shy Girl und Dunja Storck auf TK Black Jockes (je 202,5).

Bestes Jungpferd Trail des Jahres 2005

Docs J Diamond Delta mit 238,5 Punkten vorne


Gleich drei Jungpferde überschritten im Finale zum „Besten Jungpferd Trail des Jahres 2005“ die magische Grenze von 230 Punkten. Den Top-Score von 238,5 erhielt Docs J Diamond Delta, vor-gestellt von Danny Reinkehr. Die vierjährige Paint-Stute wurde von Alena Juha von Docs J Delta Star aus der Carousels Brand gezogen. Knapp dahinter wurde mit 237 Punkten der vierjährige Quarter-Hengst Ima Cool Te N Te Zweiter. Er wurde von Hiltrud Rath vorgestellt. Ima Cool Te N Te wurde von Charcool aus der A Total Tramp gezogen, Züchter ist Caroline Keller. Und mit 231 Zählern ging der dritte Rang an A Golden Gentleman. Den dreijährigen Quarter-Hengst stellte Sabine Pätow vor. A Golden Gentleman wurde von Kings Topaz Wolf aus der Two T Easy Lady gezogen, Züchter ist Jörg Junker.

Auf dem vierten Rang landete mit 222,5 Punkten Chips Hot Charleen – die vierjährige Quarter-Stute wurde von Tina Ullbrich vorgestellt. Chips Hot Charleen ist von Leaguers Lil Chip aus der Scotch Hobby gezogen; Züchterin ist Birgit Eickhoff. Fünfter wurde der vierjährige Quarter-Hengst Arc Surprise Sketch, den Oscar Wiech präsentierte. Arc Surprise Sketch stammt von Surprise Enterprise aus der Heres Lucy (Züchter Roberto Romagna).

Helga Hommel hatte Grund, nach der Beurteilung mit den Richtern zu hadern. Während der von ihr vorgestellte vierjährige Quarter-Hengst Cocky Max Well Power (Sparkle Frite x Cocky Miss Mary; Züchter K. Dreyer-Süchting) von zwei Richtern die Noten 80 und 80,5 bekam, verhagelte ihr der dritte Richter mit einem Score von 56 den Sprung auf das Treppchen (gesamt 216,5). Diese Beurteilung war definitiv arg zu weit auseinander!

Siebter wurde der Quarter-Wallach Leon Freckles Badger. Stefan Ostadial führte ihn zu 214 Punkten. Der vierjährige Quarter-Wallach wurde von Peppy Lina Badger aus der Night Queen Freckles gezogen. Auf den achten Rang kam mit 208 Punkten Hint Carla Sabre, vorgestellt von Gesine Stege (Undeniably Hint x Senorita Sabre). Neunte wurde die dreijährige Paint-Stute Cats Pretty , vorgestellt von Nicola Wissenbach (Cats Coco Dancer x PJ Sunday Surprise, 204,5) vor Royal Snowflake, vorgestellt von Hannes Bolz (Big Steps Snowboy x Royal Air, 186).

Offen Horsemanship

30 Starter traten zum Vorlauf der Offen Horsemanship zum Ende des ersten Veranstaltungstages an. Die Richter Pat Carter und Sonja Merkle vergaben für die besten 12 Reiter Platzierungspunkte. Und drei Teilnehmer meldeten ganz besonders im Go ihre Ansprüche auf den Titel an, erzielten diese Reiter doch 22 bzw. 21 Punkte.

Jeweils 22 Platzierungspunkte gab es für Linda Leckebusch auf TL Cherokee Cactus, die durch Tie den Vorlauf gewann, und für Sita Stepper auf Doc Smokey Dry. Und nur einen Zähler dahin-ter landete Michaela Kroworsch auf Call Me JC Zippo – das war bereits ihre vierte Finalplatzie-rung an diesem ersten Ta der German Open!

Aber auch die anderen Finalisten werden im Endlauf noch alle Chancen haben. Denn die Klasse der Reiter auf den weiteren Plätzen im Go ist unbestritten. Wie etwa Anna Limmer. Die Bayerin wurde auf Hesa San Jo mit 17 Punkten Vierte. Fünfte wurde Taina Doert auf Tokala (12) vor der punktgleichen Tina Ullbrich auf PR Fritz Power. Tina Ullbrich ist Titelverteidigerin dieser Diszip-lin – allerdings gewann sie im Vorjahr mit Sweet Lil Chocochip.

Siebte wurde Anja Bongard, die in dieser Disziplin ebenfalls schon höchste Meriten bei einer Ger-man Open einstrich. Die Rheinländerin brachte in diesem Jahr Blaze N Lace ins Finale (10). Und auch Carla Schmid wird mit dem bewährten Check It Hot als Achtplatzierte (10) im Endlauf noch einmal angreifen.

Zwei Finalisten des Vorjahres dagegen schafften es dagegen in diesem Jahr nicht in Endlauf der Offen Horsemanship: Die Vorjahressechste Sonja Zörgiebel und die Vorjahressiebte Claudia Tho-mys mussten die Segel streichen.

Offen Trail Senior

Der Offen Trail Senior ist immer ein ganz besonderes Highlight bei einer German Open. Zum Vorlauf – der ersten Prüfung des zweiten Veranstaltungstages – traten 34 Trail-Experten an. Die erste große Schwierigkeit für die Reiter war, überhaupt sich den richtigen Weg durch den Parcours merken zu können, so verschlungen waren die schwierigen Aufgaben.

Und doch gab es drei Reiter, die sogar mit Plus aus dem Go herauskamen: Gleich zwei Reiterin-nen kamen auf 143,5 Punkte. Mit der Tie-Entscheidung bei den Richtern Pat Carter und Sonja Merkle kam Sonja Zörgiebel auf Okke auf den ersten Rang. Damit hat die amtierende Titelvertei-digerin dieser Disziplin natürlich endgültig auch für das Finale die Rolle des Topfavoriten ange-nommen.

Aber die Konkurrenz ist hart: Punktgleich auf den zweiten Rang im Go kam Anna Limmer auf Hesa San Jo. Und mit nur zwei Punkten weniger – wie kann es anders sein – war Michaela Kro-worsch schon wieder zur Stelle. Ihre fünfte (!) Finalplatzierung schaffte sie auf Call Me JC Zippo mit 141,5 Punkten. Und das sie es im Finale auch bis nach ganz oben auf dem Treppchen schaffen kann, daran besteht kein Zweifel. Nicht zuletzt gewann Michaela Kroworsch im vergangenen Jahr den DM-Titel der EWU im Amateur Trail.

Vierter im Vorlauf des Offen Trail Senior wurde Robert Mayer. Er ist damit der einzige Mann unter den diesjährigen Finalisten. Er scorte auf Elite Joe eine 139,5. Als Fünfte kam Linda Lecke-busch ins Finale, die damit nahtlos an ihre Leistung in der Offen Horsemanship anknüpfte. Sie kam mit TL Cherokee Cactus auf 138 Punkte – dies schaffte auch Ilonka Henn auf Scipper. Das starke Finalistenfeld wird komplettiert durch Carla Schmid auf Check It Hot (137) und Helga Hommel auf Crotons Jetastar (137). Helga Hommel wurde im vergangenen Jahr mit einem ande-ren Pferd (Joseph Zan Leo) EWU-Vizemeister dieser Disziplin.

Viele andere Trail-Spezialisten scheiterten an dem Einzug ins Finale. Nicht dabei übrigens auch Petra Diekwisch. Ihr Pferd MR Pepperoni Cody leidet an einer Augenerkrankung, so dass eine der erfolgreichsten Reiterinnen bei der German Open in den vergangenen Jahren in diesem Jahr taten-los zusehen musste.

Weiter ging es am Mittwoch mit der Entscheidung um den „EWU-Reining-Champion“ in der Offen Reining Junior. Hier gewann der Italiener Andrea Angeli auf Dun Getting It Dun.

Ihre sechste Finalteilnahme sicherte sich Michaela Kroworsch auf Call Me JC Zippo in der Superhorse Amateur Senior. Den Vorlauf dieser Disziplin gewann Michael Mützel, der damit auch schon drei Vorläufe gewann und einmal als Dritter ins Finale einzog.

Die nächste Qualifikation holte Michael Mützel in der Offen Superhorse Senior, während hier Michaela Kroworsch erstmals scheiterte – wie auch die Titelverteidigerin dieser Disziplin, Claudia Thomys. Den Go in der Offen Superhorse gewann Franziska Häger auf dem Haflinger PR Fritz Power.

Offen Reining Junior

26 Starter traten in der Entscheidung zum „EWU-Reining-Champion“ in der Offen Reining Junior an. Die beste Leistung zeigte hier der Italiener Andrea Angeli. Er stellte Dun Getting It Dun vor und kam mit ihm auf 214,5 Punkte. Er sammelte vor allen bei den Spins und bei den Stops Pluspunkte. Ebenfalls bei den Stops klar im Plusbereich war Oliver Wehnes. So kam er auf Smart Top Enterprise zu 213,5 Punkten und damit auf den zweiten Rang. Dritter wurde George Maschalani auf FR Little Tom. Ein Ritte nahezu auf der glatten 70er-Schiene führte ihn zu 210,5 Punkten.

Als Vierter kam Philipp-Martin Haug durch das Ziel. Er scorte mit Slidin On Diamonds 209,5. Dieses Resultat schaffte auch der Vorjahresneunte Enja Libor, der in diesem Jahr Graceful Spirit vorstellte. Mit 209 Punkten ging der sechste Platz an Leander Altmann auf Fox Remedy, Siebter wurde Oscar Wiech auf Arc Surprise Sketch (208). Auf den achten Platz kam noch einmal George Maschalani, jetzt mit The Rolling Boss. Ein Galoppfehler nach dem zweiten Stop brachte ihn mit diesem Pferd um eine deutlich bessere Platzierung.

Superhorse Amateur Senior

Im Vorlauf der Superhorse Amateur Senior kamen 21 Teilnehmer an den Start. Und wie schon nicht mehr anders zu erwarten war, sicherte sich auch hier Michaela Kroworsch souverän die Finalteilnahme. Sie platzierte sich auf Call Me JC Zippo als Zweite mit 141 Punkten. Im Vorjahr war sie Vierte dieser Disziplin geworden. Kurzum: es war ihre sechste Endlauf-Qualifikation.

Den Go der Superhorse Amateur Senior gewann Michael Mützel auf Grand Elite Cody. Auch er ist damit auf dem Weg zu einem besonders erfolgreichen Teilnehmer dieser German Open. Es war bereits seiner dritter Sieg in einem Go – neben einer weiteren Finalqualifikation als Dritter. Mit Grand Elite Cody kam er nun auf 144,5 Punkte. Eine scharfe Klinge schlagen dürfte auch die Dritte des Vorlaufs: Sonja Zörgiebel auf Okke. Sie erzielte 140 Punkte und ist die amtierende Titelverteidigerin dieser Disziplin.

Als Vierte kam Melanie Kennke auf Sky Buggy weiter (137). Den fünften Platz im Vorlauf sicherte sich Roberft Mayer auf Elite Joe (135,5). Auch ins Finale schafften es Sabine Prause auf TL Beau Contoured (135), Ute Volmer auf Shady`s Topsy Gila (134) und die Vorjahressiebte Sandra Kaden auf Crotons Jetastar (133).

Superhorse Offen

Während Michael Mützel auch in der Superhorse Offen in der Erfolgsspur blieb und sich auf Grand Elite Cody als Sechster erneut für ein Finale platzierte (139,5), blieb Michaela Kroworsch nun erstmals auf der Strecke – mit 135,5 Punkten reichte es dieses Mal nicht. Besonders bei den vier Galoppwechseln passierten ihr einige Fehler, die sie auch mit drei Manövern im Plusbereich nicht mehr aufholen konnte.

Aber auch andere prominente Starter schafften es in dem 28-köpfigen Feld nicht. Titelverteidigerin Claudia Thomys kam mit Dragon nicht über einen Score von 133 hinaus, und der Vorjahresvierten Sonja Zörgiebel auf Okke fehlte ein Punkt zur Qualifikation (137,5).

Den Topscore sicherte sich dagegen in diesem Go Franziska Häger auf dem Haflinger PR Fritz Power, die auch schon den Go in der Western Riding gewonnen hatte. Dieses Duo kam auf 144,5 Punkte. Als Zweite kam Linda Leckebusch weiter. Das war für sie auch bereits die vierte Top-Platzierung in einem Vorlauf. Mit dem Paint-Hengst TL Cherokee Cactus kam sie auf 143,5 Punkte. Als Dritter qualifizierte sich der beständige Robert Mayer auf Elite Joe (142,5) – den gleichen Score sicherte sich Sita Stepper auf Doc Smokey Dry. Fünfte wurde Lisa Willms auf Victor Royal Air (141,5) vor Michael Mützel. Als Siebte kam Anna Limmer auf Hesa San Jo und als Achte Susanne Becker auf Steel Jack Cody (beide 138,5) weiter.




Quelle EWU

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