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„Die 14. German Open ist eröffnet“, erklärten Rosemarie Reibchen, Seniorchefin des Messezentrums Bad Salzuflen, und EWU-Präsident Heinz Montag pünktlich zum Start der sechstägigen Veranstaltung. Bis Sonntag stehen 30 sportliche Entscheidungen auf dem Programm, darunter unter anderem die Wettbewerbe um die Deutsche Meisterschaft in der FN-anerkannten Reining sowie die nationalen Titelkämpfe der EWU. Weitere Höhepunkte sind die drei Abendshows sowie die Messe mit rund 100 Ausstellern. Der Veranstalter rechnet mit rund 20.000 öffnetZuschauern. Für die 310 Teilnehmer geht es in über 700 Starts um ein Preisgeld von 35.000 Euro - 18.000 Euro werden allein bei der Deutschen Meisterschaft der FN-anerkannten Reining der Senioren ausgeschüttet.


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„Wer sich hier mit einer guten Leistung empfiehlt, ist vielleicht auch der Teilnahme bei der Reining-WM im Rahmen der Weltreiterspiele im nächsten Jahr in Aachen ein Stückchen nähergerückt“, erklärte Titelverteidiger Grischa Ludwig. In Aachen werden vier deutsche Reiner an den Start gehen. „Aber nicht nur deshalb ist die German Open für uns Reiter ein Muss – diese Veranstaltung ist stets toll organisiert und von großer sportlicher Bedeutung“, so Ludwig.

Die Erste Westernreiter Union Deutschland ist nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr bereits zum zweiten Mal mit der German Open zu Gast in Bad Salzuflen. „Wir fühlen uns hier sehr wohl und haben uns sehr darüber gefreut, wieder im Messezentrum Bad Salzuflen unseren Sport präsentieren zu dürfen“, sagte Präsident Heinz Montag. Dem erwarteten Besucherandrang wird die Veranstaltung auch durch Vergrößerungen gerecht: So wurde etwa die Zahl der Tribünenplätze auf 1.800 erhöht.

Und auch bei den Abendshows wurde gefeilt. Am Freitag, 28. Oktober, sorgt die „Reining-Night“ mit dem Halbfinale der FN-Reining für Spannung. Einen weiteren eher sportlichen Schwerpunkt bietet auch der Sonntagabend, wenn zur „Cutting-Night“ eingeladen wird. Und am Samstag, 29. Oktober, winkt mit der Abendgala ein weiteres ganz besonderes Highlight. Denn dann präsentiert Wilsmann Entertainment „Antonias geträumte Pferdewelt“. Eine echte Premiere, deren Programm schon bald – dann noch um die letzten Feinheiten erweitert – international als das Pferdemusical Cavabellia präsentiert wird. Für den Livegesang sorgt unter anderem auch Musical-Star Judith Lefeber.

Ein umfangreiches Programm steht also an, und das wurde nicht zuletzt wieder auch dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren möglich. Ein besonderes Dank gilt den beiden Hauptsponsoren: Detmolder Pils der Brauerei Strate und die R+V-Versicherungsgruppe. Aber auch diese Sponsoren tragen zum Erfolg der German Open bei: Futtermittelhandel Eggersmann, Bad Pyrmonter, Radio Lippe, Reitbodenbau Vornbrock, die Sparkassen in Lippe, die Lippische Landeszeitung, die Stadtwerke Bad Salzuflen sowie die Volksbank Bad Salzuflen und die Stadt Bad Salzuflen. Projektleiter Thomas Mrutzek: „Wir freuen uns sehr, dass wir wieder diese Vielzahl von Sponsoren gewinnen konnten – das ist keineswegs selbstverständlich. Aber die meisten Sponsoren sind bereits zum zweiten Mal. Das ist auch ein Zeichen dafür, dass wir mit der German Open ein sehr erfolgreiches Produkt präsentieren.“

Der erste Tag begann gleich mit acht Prüfungen – sieben Vorläufe und die Entscheidung zum „Besten Jungpferd Trail des Jahres 2005“. Richter der German Open sind Pat Carter, Jack Drechsler (beide Kanada), Sonja Merckle (Deutschland) und die Schweizerin Simone Reiss. Bei den Vorläufen sind jeweils zwei Richter im Einsatz, die Finals werden von drei Richtern bewertet. Bei den EWU-Entscheidungen kommen in der Regel die besten acht Reiter (Tie ausgenommen) in den Endlauf.

Bis zum Redaktionsschluss dieses Berichtes waren diese Disziplinen ausgewertet:

Trail Amateur


34 Starter traten zur ersten Prüfung der German Open 2005 an, dem Vorlauf zum Trail Amateur. 127 Punkte waren schließlich das Mindestmaß, was die Reiter an Punkten in dem schwierigen Parcours zur Finalqualifizierung erreichen mussten.

Eine ganz souveräne Vorstellung lieferte im Go vor allem Sonja Zörgiebel ab. Die Titelverteidigerin im Offen Trail zeigte echte Klasse und kam auf ihrem Fjord Okke bei den zwei Richtern Jack Drechsler und Simone Reiss auf 142 Punkte. Das waren stolze 6,5 Zähler mehr als die beiden Zweiten des Vorlaufs: Jeweils auf 135,5 Punkte kamen Sigrune Brem auf Heza Miracle Magic und die Titelverteidigerin dieser Disziplin, Michaela Kroworsch auf Call Me JC Zippo. Damit legte Michaela Kroworsch gleich beim ersten Start wieder ihre Eisen ins Feuer – der der German Open im Vorjahr war sie zusammen mit Tina Ullbrich mit jeweils drei Gold-Medaillen bei der Deutschen Meisterschaft der EWU erfolgreichster Teilnehmer.

Nur einen Zähler weniger sammelte Sandra Kaden auf Crotons Jetastar (134,5). Die Bronze-Gewinnerin des Jahres 2004 kam mit 129 Punkten ins Finale: Roswitha Maas auf Vantastic Gold. Dieses Resultat erzielte auch Ilonka Henn auf Scipper. Den siebten Finalplatz schaffte Tanja Grauer auf Fritz Lil Princess (127,5,). Dramatisch wurde es auf dem achten Rang. Hier hatte schließlich Martina Bürkle auf Maggi das entscheidende Quäntchen Glück auf ihrer Seite, um mit 127 Punkten im Finale dabei zu sein. Denn 127 Punkte erzielte auch Theresa Veh auf Bella Donna. Die Tie-Richter-Entscheidung gab hier den Ausschlag zugunsten von Martine Bürkle.

Junior Trail Offen

Die dreifache Deutsche Meisterin der EWU im Jahr 2004 und Titelverteidigerin dieser Disziplin setzte sich im Go des Junior Trail Offen gleich mit zwei Pferden durch: Tina Ullbrich reichte der siebte und achte Platz zum Finaleinzug. Den achten Rang belegte sie mit ihrem „Meisterpferd“ Sweet Lil Chocochip (128,5), Siebte wurde sie auf Chips Hot Charleen mit 131 Punkte. Diesen Zählerstand erreichte auch die Vorlaufssechste Helga Hommel. Die Norddeutsche bewies damals einmal mehr ihre Leistungskonstanz bei einer German Open. Die 131 Punkte legte sie mit Cocky Max Well Power hin. Helga Hommel verpasste im Junior Trail im vergangenen Jahr auf Bronze Centerd denkbar knapp auf dem vierten Rang eine Medaille. Wird es dieses Mal für Sie beim Finale zum Sprung auf das Treppchen reichen?

Den fünften Platz im Go belegte Hiltrud Rath auf SR Refund The Kitty (132) und mit 134 Punkten kommt es zu einem Wiedersehen mit Ralf Seedorf auf Two T Gen Kershaw. Die drei Besten im Vorlauf aber waren an der Spitze Danny Reinkehr auf Docs J Diamond Delta, der glatte 140 Punkte einstrich, vor der Vorjahressiebten Nicole Maaß auf NM Dickey Dick (135) und Etienne Hirschfeld auf DH Lacy Lady Tour (134,5).

Western Pleasure Amateur


22 Starter traten zum Vorlauf in der Pleasure Amateur an – und 12 Reiter schafften es ins Halbfinale. Hier vergaben die Richter Jack Drechsler und Simone Reiss entsprechend Platzierungspunkte (12 für den Besten, 11 für den Zweiten etc.).

Und im Finale dabei sind sowohl die Gold- als auch die Silbermedaillengewinnerin des Vorjahres. Die schon im Trail Amateur finalplatzierte Michaela Kroworsch – Titelverteidigerin dieser Disziplin – kam auf 21 Punkte – und „Silbermädchen“ Sandra Rohde kam mit 16 Punkten als Fünfte weiter.

Nimmt man den Vorlauf zum Maßstab – was eine „gefährliche Betrachtung“ ist – dann sind es vor allem vier Reiter, die sich für die Medaillenvergabe in diesem Jahr empfehlen, denn sie setzten sich bei der Beurteilung durch die Richter von den anderen Startern ab. Konkret hieß das: Mit 22 Punkten gewann Michael Mützel auf Grand Elite Cody den Vorlauf. Nur einen Punkt weniger erzielten Taina Doert auf Tokala sowie Michaele Kroworsch auf Call Me JC Zippo. Und wiederum nur einen Punkt dahinter wurde Robert Mayer auf Elite Joe Vierter (20).

Sandra Rohde sammelte 16 Punkte und 14 Zähler bedeuteten für Janine Liszy auf BD Ditybeau Zippo den Finaleinzug. Als Siebte kam Steffi Leven auf Eternal Pascoe weiter (10). Beim achten Rang musste wieder ein Tie entscheiden. Hier hatte Gottfried Utescheny auf Freckled Jay Bars das Glück auf seiner Seite (8). Britta Gakenheimer dagegen musste mit ebenfalls acht Zählern in den sauren Apfel beißen, denkbar knapp ausgeschieden zu sein.

Offen Western Riding

Mit Franziska Häger setzte sich im Vorlauf der Offen Western Riding die als Favoritin gehandelte Reiterin durch. Auf PR Fritz Power sammelte sie 142 Punkte. Glatte 140 Zähler bedeuteten den zweiten Rang im Go für Sita Stepper auf Doc Smokey Dry. Allrounder Michael Mützel sicherte seinen zweiten Finaleinzug, in dem er auf Grand Elite Cody 138,5 Punkte einstrich. Der bewährte Rainer Horneff freute sich über 136,5 Punkte, die er mit Taps Twister erzielte. Als Fünfte kam Linda Leckebusch auf TL Cherokee Cactus weiter (133,5), der sechste Rang ging an Ute Volmer auf Shady`s Topsy Gila (132). Noch unvergessen sind die Zeiten, als Ute Volmer auf dem Hannoveranner Elliot eine Medaille nach der anderen sammelte. Mit jeweils 131 Punkten platzierten sich Roswitha Maas auf Vantastic Gold sowie die Vorjahresvierte Claudia Thomys auf Dragon.

Western Riding Amateur


Jeweils bereits die dritte Finalteilnahme sicherten sich in der Western Riding Amateur Michael Mützel, Michaela Kroworsch und Roswitha Maaß. Wohlgemerkt bereits nach überhaupt erst fünf ausgetragenen Disziplinen.

Michael Mützel schaffte hier sogar bereits seinen zweiten „Sieg“ in einem Go. Mit Grand Elite Cody kam er nun – nach 138,5 Punkten in der Offen Western Riding – auf 142 Zähler. Roswitha Maaß sicherte sich den erneuten Finaleinzug auf Vantastic Gold als Achte mit 128 Punkte – diesen Wert schaffte auch die Vorjahresvierte Nina Doert auf Dew.

Hinter Michael Mützel kam es im Go jedoch zu einer großen Punktelücke. Mit elf Punkten weniger kam als Zweite Viktoria Zehetmeier auf Royal Rietta weiter (131). 130,5 Punkte bedeuteten den dritten Rang im Vorlauf für Melanie Kennke auf Sky Buggy (130,5). Jeweils 130 Zähler schafften Nadja Krieg auf Goodbar sowie Lisa Willms auf Victor Royal Air. Als Sechste kam die bereits erwähnte Michaela Kroworsch erneut in ein Finale.

Die weiteren Ergebnisse folgen.

Quelle EWU

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