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Offen Junior Trail

Tina Ullbrich mit zwei Chancen zur Titelverteidigung

Die dreifache Deutsche Meisterin der EWU im Jahr 2004 und Titelverteidigerin dieser Disziplin setzte sich im Go des Junior Trail Offen gleich mit zwei Pferden durch: Tina Ullbrich reichte der siebte und achte Platz zum Finaleinzug. Den achten Rang belegte sie mit ihrem „Meisterpferd“ Sweet Lil Chocochip (128,5), Siebte wurde sie auf Chips Hot Charleen mit 131 Punkte. Diesen Zählerstand erreichte auch die Vorlaufssechste Helga Hommel. Die Norddeutsche bewies damals einmal mehr ihre Leistungskonstanz bei einer German Open. Die 131 Punkte legte sie mit Cocky Max Well Power hin. Helga Hommel verpasste im Junior Trail im vergangenen Jahr auf Bronze Centerd denkbar knapp auf dem vierten Rang eine Medaille. Wird es dieses Mal für Sie beim Fi-nale zum Sprung auf das Treppchen reichen?


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Den fünften Platz im Go belegte Hiltrud Rath auf SR Refund The Kitty (132) und mit 134 Punk-ten kommt es zu einem Wiedersehen mit Ralf Seedorf auf Two T Gen Kershaw.

Die drei Besten im Vorlauf aber waren an der Spitze Danny Reinkehr auf Docs J Diamond Delta, der glatte 140 Punkte einstrich, vor der Vorjahressiebten Nicole Maaß auf NM Dickey Dick (135) und Etienne Hirschfeld auf DH Lacy Lady Tour (134,5).

Docs J Diamond Delta bleibt unbezwingbar

Auch im Finale des Junior Trail war Danny Reinkehr auf Docs J Diamond Delta nicht zu schla-gen. Das Duo unterstrich damit den Sieg im Vorlauf – und nicht zu vergessen war auch der frisch errungene Titel in der Jungpferde Trail-Finalentscheidung. Nun waren es 209 Punkte, die für Danny Reinkehr zum sicheren Deutschen Meistertitel der EWU reichten.

Nicht unerwartet griff Tina Ullbrich nun noch einmal voll an. Das Finale nur knapp erreicht, si-cherte sie sich nun im Endlauf auf ihren beiden Pferden die anderen Medaillen. Silber gewann sie auf ihrem Deutschen Meisterschaftspferd des Jahres 2004, Sweet Lil Chocochip (204). Bronze holte sie mit Chips Hot Charleen (200,5).

Knapp das Treppchen verpasste Helga Hommel auf Cocky Max Well Power mit 197,5 Punkten. Fünfte wurde Hiltrud Rath auf SR Refund The Kitty (196) vor Ralf Seedorf auf Two T Gen Ker-shaw (184). Nicole Maaß auf NM Dickey Dick (180) und Etienne Hirschfeld auf DH Lacy Lady Tour (167,5) konnten nicht an ihre Leistungen im Vorlauf anknüpfen und wurden Siebter bzw. Achter.

Trail Amateur


Sonja Zörgiebel im Go auf erneuten Gold-Kurs

34 Starter traten zur ersten Prüfung der German Open 2005 an, dem Vorlauf zum Trail Amateur. 127 Punkte waren schließlich das Mindestmaß, was die Reiter an Punkten in dem schwierigen Parcours zur Finalqualifizierung erreichen mussten.

Eine ganz souveräne Vorstellung lieferte im Go vor allem Sonja Zörgiebel ab. Die Titelverteidige-rin im Offen Trail zeigte echte Klasse und kam auf ihrem Fjord Okke bei den zwei Richtern Jack Drechsler und Simone Reiss auf 142 Punkte. Das waren stolze 6,5 Zähler mehr als die beiden Zweiten des Vorlaufs: Jeweils auf 135,5 Punkte kamen Sigrune Brem auf Heza Miracle Magic und die Titelverteidigerin dieser Disziplin, Michaela Kroworsch auf Call Me JC Zippo. Damit legte Michaela Kroworsch gleich beim ersten Start wieder ihre Eisen ins Feuer – der der German Open im Vorjahr war sie zusammen mit Tina Ullbrich mit jeweils drei Gold-Medaillen bei der Deutschen Meisterschaft der EWU erfolgreichster Teilnehmer.

Nur einen Zähler weniger sammelte Sandra Kaden auf Crotons Jetastar (134,5). Die Bronze-Gewinnerin des Jahres 2004 kam mit 129 Punkten ins Finale: Roswitha Maas auf Vantastic Gold. Dieses Resultat erzielte auch Ilonka Henn auf Scipper. Den siebten Finalplatz schaffte Tanja Grauer auf Fritz Lil Princess (127,5,). Dramatisch wurde es auf dem achten Rang. Hier hatte schließlich Martina Bürkle auf Maggi das entscheidende Quäntchen Glück auf ihrer Seite, um mit 127 Punkten im Finale dabei zu sein. Denn 127 Punkte erzielte auch Theresa Veh auf Bella Don-na. Die Tie-Richter-Entscheidung gab hier den Ausschlag zugunsten von Martine Bürkle.

Dramatik pur im Finale

Im Finale durchlebten die Teilnehmer und Besucher Dramatik pur. Zum einen wurde die Platzie-rung aus dem Go völlig neu geordnet. Aber dann gab es bis zu letztlichen Ehrung drei unter-schiedliche Aussagen über die Scores – und das auf den obersten Plätzen. Lauschte man den Durchsagen der Scores unmittelbar nach den einzelnen Ritten, dann hätte Michaela Kroworsch diese Prüfung gewonnen. Dann kam eine Durchsage: Korrektur, Topscore hat Tanja Grauer. Und dann beim Line Up unmittelbar vor der Siegerehrung die Durchsage: Es gab noch eine Korrektur. Was für eine Nervenanspannung gerade für die Teilnehmer.

Tie entscheidet über Gold und Silber

Und was kam raus: Tie auf dem ersten und zweiten Platz. Und dann das endgültige Richterurteil: Neue Deutsche Meisterin im Amateur Trail ist – und das war nach ihrem siebten Rang im Vorlauf nicht wirklich zu erwarten – Tanja Grauer. Sie gewann also auf Fritz Lil Princess Gold. Ihr Score: 211,5. Und eben diesen hatte auch Michaela Kroworsch auf Call Me JC Zippo, aber eben den Tie-Entscheid gegen sich. Silber also für die erfolgreichste Reiterin dieser German Open.

Gangfehler nach dem letzten Hindernis

Und auch dieser Fakt noch als Beitrag zur Dramatik: Michaela Kroworsch hatte das letzte Hinder-nis schon hinter sich und war unmittelbar vor dem Ausgang, als ihr ein Breaking Gait unterlief. Gehörte das jetzt noch zur Prüfung oder nicht? Zwei Richter sahen es als Taktunreinheit und ga-ben Penalties. Ohne diesen Vorfall hätte sie diese Prüfungen gewonnen. Michaela Kroworsch meinte: „Das war schon super aufregend. Aber ich muss mal wirklich loben: Der Trail war wie auch die anderen superschwer, aber toll harmonisch zu reiten. Das hat wirklich Spaß gemacht“, lobte sie den Parcours-Entwerfer.

Zurück zur Platzierung: Auch Bronze ging nicht an Sonja Zörgiebel auf Okke, Vorlaufssiegerin und Titelverteidigerin. Nein, Bronze gewann stattdessen Martina Bürkle auf Maggi. Ihr Score lau-tete 208,5.

Auf den vierten Rang kam Ilonka Henn auf Scipper (205,5) und „nur“ Fünfte wurde Sonja Zör-giebel (199,5). Als Sechste kam Sigrune Brem auf Heza Miracle Magic ins Ziel (191,5). Siebte wurden Sandra Kladen auf Crotons Jetastar und Roswitha Maas auf Vantastic Gold (beide 0).

Offen Junior Pleasure

Drei Reiter im Go gleichauf in Führung

Nimmt man das Ergebnis des Vorlaufs in der Offen Junior Pleasure zum Maßstab, dann dürfte diese Prüfung im Finale zur spannendsten und engsten Entscheidung dieser German Open werden. Denn den Go beendeten gleich drei Reiter punktgleich an der Spitze: Jeweils 24 Punkte erhielten Gesine Stege auf Hint Carla Sabre, Helga Hommel auf Cocky Max Well Power sowie Hiltrud Rath auf Ima Cool Te N Te.

Während diese drei Reiter annähernd gleichmäßig von den Richtern bewertet wurden, lagen die beiden Judges bei den nächtsplatzierten Teilnehmern doch teilweise arg auseinander. So etwa bei Sonja Pfeffer und Diana Dammann. Sonja Pfeffer auf Blanca strich bei den Richtern einen dritten und neunten Rang ein (18), Diana Dammann wurde als Zweite und Elfte gescort (17). Jeweils 16 Punkte erhielten Danny Reinkehr auf Docs J Diamond Delta und die Vorjahresdritte Nicole Maaß auf NM Dicky Dick. Mit dem Glück des Tie-Entscheids zog Tina Ullbrich auf Chips Hot Char-leen als Achte ins Finale ein (15), während die punktgleiche Sita Stepper im Finale außen vor blieb.

Im Finale klares Urteil zugunsten von Gesine Stege

Das Finale in der Offen Pleasure Junior fiel dann noch eindeutiger aus als erwartet. Denn nun be-kam Gesine Stege auf Hint Carla Sabre bei allen drei Richtern den ersten Platz zugesprochen. So wurde die Niedersachsin mit 24 Platzierungspunkten neue Deutsche Meisterin der EWU in dieser Disziplin. Und auch auf dem zweiten Platz waren sich alle Judges einig: Silber gewann mit 21 Platzierungspunkten Hiltrud Rath auf Ima Cool Te N Te. Auf Bronze arbeitete sich im Endlauf Danny Reinkehr vor, der Docs J Diamond Delta zu 16 Platzierungspunkten führte.

Um einen Punkt verfehlte dagegen Helga Hommel eine Medaille. Sie kam auf Cocky Max Well Power zu 15 Platzierungspunkten. Fünfte wurde Tina Ullbrich auf Chips Hot Charleen (11), der sechste Rang ging an Sonja Pfeffer auf Blanca (9). Der siebte Platz ging an Nicole Maaß auf NM Dickey Dick (6) vor Diana Dammann auf Lucky Little Fellow (6).



Quelle EWU

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