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Breeders-Chronicle-Award an Michael Hedrich
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Die German Open war für das „Breeders Chronicle“ der geeignete Rahmen, den dritten Horse-manship-Award zu vergeben. In den vergangenen zwei Jahren wurde der Award in Leipzig ver-liehen – die Presiträger waren Grischa Ludwig und Volker Schmitt. Die Kriterien für die Award-Vergabe sind der faire Umgang mit dem Partner Pferd, aber auch der Umgang mit seinen Mitmen-schen.


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Den Award 2005 erhielt der EWU-Landesvorsitzende von Baden-Württemberg: Michael Hedrich. Er und sein Landesvorstand hatten beschlossen, den Baden-Württembergischen Mitgliedern für die German Open einen Zuschuss von 200 Euro zu gewähren, um möglichst vielen seiner Reiter und Reiterinnen die Teilnahme in Bad Salzuflen zu ermöglichen. Mit Erfolg: Knapp 40 Reiter-Pferd-Kombinationen freuten sich über diese Unterstützung und waren bei der German Open da-bei. Die Ehrung wurde durch Rosemarie Reibchen vom Messezentrum Bad Salzuflen und von Gabi Hesse, Verlegerin des Breeders Chronicle, vorgenommen. Und auch die EWU gratuliert Mi-chael Hedrich und seinem Team zu dieser erfolgreichen Idee und zum Award!

Gratulation an Edzard Riek

Aber auch eine andere Auszeichnung gab es. Die EWU ließ es sich nicht nehmen, einem beson-ders verdienten Mitglied und auch bei dieser German Open wieder aktiven Helfer persönlich zu gratulieren. So bat Heinz Montag – umrahmt von allen Teilnehmern der Deutschen Mannschafts-meisterschaften – Edzard Riek zu sich in die Bahnmitte. Und die ganze EWU sagt: Danke Edzard, für 25 Jahre Mitgliedschaft und alles, was Du für den Verband und das Westernreiten geleistet hast!

EWU-Werbekampagne zur Reining-WM gestartet

Wie bereits angekündigt nutzt die EWU gemeinsam mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung dass „Heimspiel“ der nächsten Weltreiterspiele in Aachen zu einer breit angelegten Werbekam-pagne. Diese wurde im Rahmen der German Open eröffnet und gleichzeitig unmittelbar vor Be-ginn der Halbfinale der FN-anerkannten Deutschen Meisterschaft Reining präsentiert.

Dazu begrüßte EWU-Präsident Heinz Montag als Repräsentanten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung sowie des WM-Organisationskomitees und des Aachen Laurensberger Rennvereins Sönke Lauterbach herzlich. „Wir freuen uns auf die Weltreiterspiele in Aachen und auch ganz besonders auf die Reining“, so Lauterbach. Zugleich empfahl er allen eindringlich, sich bald um die Tickets dafür zu kümmern, „denn die Nachfrage an den Eintrittskarten ist sehr groß.“

Vier Reining-Botschafter ernannt

Zugleich ernannten die EWU und die Deutsche Reiterliche Vereinigung vier Reining-Cracks zu „Reining-Botschaftern WEG“. Sie werden helfen, die Reining und das Westernreiten einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Als Reining-Botschafter wurden ernannt:

Grischa Ludwig: Deutscher Meister 2001 und 2004;

Steffen Breug: 2. Deutsche Meisterschaft 2001, 4. Mannschaft Weltreiterspiele Jerez/Spanien 2002, 8. World Reining Masters 2004 in USA, 3. World Reining Masters 2005 in Italien sowie Vize-Mannschafts-Europameister 2005 in Italien;

Maik Bartmann: 3. Deutsche Meisterschaft 2003 und Mannschafts-Europameister 2005 in Italien.

Nico Hörmann: Vize-Mannschafts-Europameister 2005 in Italien.

Zu ihrer Ernennung erhielten die vier Reining-Botschafter von Sönke Lauterbach spezielle WM-Jacken überreicht – gereicht von den beiden hübschen jungen Damen Melanie Kennke und Tina Klein.

Zum aktuellen Sport:

Ihr zweites Gold holte sich Michaela Kroworsch in der Pleasure Amateur.

Laura von Auenmüller auf Lucky Star erzielte im Vorlauf der Jugend Superhorse den Topscore von 141.

Pleasure Amateur

Klasse Vorstellungen

22 Starter traten zum Vorlauf in der Pleasure Amateur an – und 12 Reiter schafften es ins Halbfi-nale. Hier vergaben die Richter Jack Drechsler und Simone Reiss entsprechend Platzierungspunk-te (12 für den Besten, 11 für den Zweiten etc.).

Und im Finale dabei sind sowohl die Gold- als auch die Silbermedaillengewinnerin des Vorjahres. Die schon im Trail Amateur finalplatzierte Michaela Kroworsch – Titelverteidigerin dieser Dis-ziplin – kam auf 21 Punkte – und „Silbermädchen“ Sandra Rohde kam mit 16 Punkten als Fünfte weiter.

Nimmt man den Vorlauf zum Maßstab – was eine „gefährliche Betrachtung“ ist – dann sind es vor allem vier Reiter, die sich für die Medaillenvergabe in diesem Jahr empfehlen, denn sie setzten sich bei der Beurteilung durch die Richter von den anderen Startern ab. Konkret hieß das: Mit 22 Punkten gewann Michael Mützel auf Grand Elite Cody den Vorlauf. Nur einen Punkt weniger erzielten Taina Doert auf Tokala sowie Michaele Kroworsch auf Call Me JC Zippo. Und wieder-um nur einen Punkt dahinter wurde Robert Mayer auf Elite Joe Vierter (20).

Sandra Rohde sammelte 16 Punkte und 14 Zähler bedeuteten für Janine Liszy auf BD Ditybeau Zippo den Finaleinzug. Als Siebte kam Steffi Leven auf Eternal Pascoe weiter (10). Beim achten Rang musste wieder ein Tie entscheiden. Hier hatte Gottfried Utescheny auf Freckled Jay Bars das Glück auf seiner Seite (8). Britta Gakenheimer dagegen musste mit ebenfalls acht Zählern in den sauren Apfel beißen, denkbar knapp ausgeschieden zu sein.

Man konnte es ahnen

Nur kurz nach der Amateur Pleasure stand die Offen Pleasure auf dem Programm. Tatsächlich sollten hier die vier Besten des Go erneut unter sich bleiben. Und es war zu ahnen: Michaela Kroworsch spazierte auch durch diese Prüfung. Mit dem Idealscore von 24 Platzierungspunkten sicherte sie sich auf Call Me JC Zippo ihre zweite Goldmedaille. Damit verteidigte sie zudem er-folgreich ihren Titel. Wie im Vorlauf ging der zweite Rang an Taina Doert auf Tokala (18). Und über Bronze freute sich Michael Mützel auf Grand Elite Cody, der 16 Platzierungspunkte sammel-te.

Robert Mayer nahm den vierten Rang ein. Auf Elite Joe kam er im Endlauf zu 15 Punkten und war damit einen Punkt besser als Janine Liszy auf BD Dirtybeau Zippo (14). Sechste wurde Sand-ra Rohde auf Admiral Flummi (12) vor Steffi Leven auf Eternal Pascoe (6) und Gottfried Utescheny auf Freckled Jay Bars (3).

Jugend Superhorse

14 Teilnehmer traten im Vorlauf der Jugend Superhorse an und zwei Reiter erreichten 140 oder mehr Punkte. Den Topscore erzielte mit 141 Laura von Auenmüller auf Lucky Star. Glatte 140 schaffte Maja Franke auf GMG Blueeyed Sally. Ann-Kathrin Retthofer platzierte sich auf Dragon als Dritte (138) vor Felix Schnabel, der Cinderella Slider vorstellte. Annerike-Tizia Kleine kam mit Lisa Superstar Bar auf 133 Zähler vor den punktgleichen Esther Silling auf Catnow und Isabel von Auenmüller auf BG Queen Velvet. Als Achte ist Franziska Bachschneider auf Naf Naf im Finale dabei 125,5).




Quelle EWU

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