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Jetzt folgte ein Finallauf nach dem anderen. Am Abend stand dann das Halbfinale in der FN-anerkannten Deutschen Meisterschaft Reining an.

Jugend Trail

Carolin Lenz untermauert die Erwartungen


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Eine der größten Favoritenrollen bei dieser German Open hatte per se Carolin Lenz im Jugend Trail inne. Und bereits im Vorlauf wurde sie diesem Anspruch gerecht. Denn mit 144,5 Punkten gewann die Vorjahreszweite den Go auf ihrem Haflinger Naja souverän. Ihre härteste Konkurren-tin war im Vorlauf die Vorjahresfünfte Alina Kuhn auf Levis. Dieses Duo scorte eine 141,5. Stark trumpfte auch Felix Schnabel auf Cinderella Slider auf (138).

Als Vierte qualifizierte sich mit 135 Punkten Sarah-Christin Barre auf Red Spot King. Der fünfte Rang im Go ging an Laura von Auenmüller auf Lucky Star mit 133,5 Punkten. Jeweils 133 Punkte schafften Nina Drangmeister auf Beautys Best Shade und die Vorjahressechste Michaela Bürkle auf Maggi. Als Achte kam Maja Franke auf GMG Blueeyed Sally ins Finale (128,5). Als Neunte verpasste die Vorjahresvierte Kim Blockus denkbar knapp das Finale. Und mit Sabrina Leithäusl auf Mayor schaffte es auch die Bronze-Gewinnerin des Vorjahres dieses Mal nicht in den Endlauf.

Favoritin bleibt konstant

Ja, sie blieb erwartet konstant. Nach einem kleinen Ausrutscher abends zuvor der bei der Deut-schen Mannschaftsmeisterschaft der EWU zeigte sich Carolin Lenz auf Naja in der erwartet sou-veränen Form. Wieder holte sie klar mit 211 Punkten den Highscore heraus: das war der Titel Deutscher Meister der EWU im Jugend Trail. Und auch Alina Kuhn konnte ihre Leistung aus dem Go wiederholen und sicherte sich auf Levis mit 206 Punkten die Deutsche Vizemeisterschaft der EWU.

Michaela Bürkle dagegen arbeitete sich im Finale kräftig nach vorne. Die Vorlaufssiebte gefiel auf Maggi mit 204 Punkten, das war die Bronze-Medaille. Die ersten Drei setzten sich im Endlauf klar von den restlichen Startern ab.

Vierter wurde mit einem Score von 197,5 Felix Schnabel auf Cinderella Slider. Einen halben Punkt zurück (197) kam Maja Franke mit GMG Blueeyed Sally auf den fünften Rang. Sechster wurde Laura von Auenmüller auf Lucky Star (186,5), während Sarah-Christin Barre auf Red Spot King und Nina Drangmeister Off Pattern gerieten.

Jugend Pleasure

Gleich wieder auf Titelkurs

Auf dem besten Weg zur Titelverteidigung präsentierte sich im Go der Jugend Pleasure Maja Franke auf GMG Blueeyed Sally. Hier traten 39 Starter an, die Richter vergaben an die besten 12 Starter Platzierungspunkte. Maja Franke erreichte mit 23 Punkten beinahe den Idealscore. Als engste Verfolgerin empfahl sich Leonie Behrens auf Ima Cool Boy, die 21 Punkte holte. Den drit-ten Rang im Go erzielte Katharina Knöppel auf Carries Cody (17).

Die Silbergewinnerin des Jahres 2003 erreichte im Vorlauf den vierten Rang: Sarah-Christin Barre auf Red Spot King (16). Als Fünfte qualifizierte sich Ann Kathrin Retthofer auf Dragon (13), punktgleich mit der Vorjahressiebten Carolin Lenz auf Naja. Mit 12 Punkten gibt es im Finale ein Wiedersehen mit Franziska Niedergall auf Peppys Twistin Smoke. Um den achten Rang gab es bei 10 Punkten eine Tie-Entscheidung. Hier hatte Alina Rosinsky auf CL Sierra Zippo das Glück auf ihrer Seite, während Sabrina Leithäusl auf Mayor haarscharf das Finale verpasste.

Gold und Silber wie im Jahr 2004 verteilt

Das ist Souveränität. Maja Franke ließ auch im Finale der Jugend Pleasure überhaupt nichts an-brennen. Immer in der Siegerspur punktete sie wie im Go 23 Platzierungspunkte – das war die erfolgreiche Titelverteidigung.

Und auch auf dem zweiten Rang gab es letztlich den gleichen Einlauf wie im Vorjahr. Denn Sa-rah-Christin Barre steigerte sich gegenüber dem vierten Platz im Go, kam auf 20 Platzierungs-punkte, und wurde so erneut auf Red Spot King Deutsche Vizemeisterin der EWU in der Jugend Pleasure.

Carolin Lenz steigerte sich auf 16 Platzierungspunkte und gewann so auf Naja Bronze. Sie ver-wies Ann-Kathrin Retthofer auf Dragon um einen Punkt auf den vierten Rang (15 Platzierungs-punkte). Fünfte wurde Katharina Knöppel auf Carries Cody (11) vor Leonie Behrens auf Ima Cool Boy (10), die ihre Leistung aus dem Vorlauf nicht wiederholen konnte. Der siebte Rang ging an Franziska Niedergall auf Peppys Twistin Smoke (8) vor Alina Rosinsky auf CL Sierra Zippo (5).

Offen Senior Pleasure

Gleich die Marke gesetzt

In der Offen Senior Pleasure wird es definitiv einen neuen Deutschen Meister geben. Denn in das Finale der German Open zog kein Reiter ein, der im vergangenen Jahr im Endlauf war. 21 Starter bewarben sich um die Qualifikation – und die Richter Jack Drechsler und Simone Reiss vergaben im Go für die ersten 15 Platzierungspunkte.

Und den Ideal-Score von 30 Platzierungspunkten erhielt Michaela Kroworsch auf Call Me JC Zippo. Und kaum weniger dominierend trat Linda Leckebusch in Bad Salzuflen auf. Mit 27 Punk-ten kam sie im Go mit TL Cherokee Cactus auf den zweiten Platz. Und auch Robert Mayer war mit Elite Joe ganz vorne dabei – er holte als Dritter ebenso 24 Punkte wie Taina Doert auf Tokala. Der fünfte Platz im Vorlauf ging an Janine Liszy auf BD Dirtybeau Zippo (22) vor Simone Brexel auf Mr Smartin Off (21). Auch noch stolze 20 Punkte erhielt Sita Stepper auf Doc Smokey Dry. Als Achte qualifizierte sich Britta Gakenheimer auf Docs Just In Pepyy (12).

Michaela Kroworsch bleibt im Finale völlig unangefochten

Wie sollte es anders sein: Gleich in ihrem ersten Finale unterstrich Michaela Kroworsch, das sie und Call Me JC Zippo locker die Form halten können. Völlig unangefochten gewann sie das Fina-le in der Offen Senior Pleasure mit 23 Platzierungspunkten und damit sieben (!) Zählern Vor-sprung auf die Zweite.

Umso enger ging es auf den beiden anderen Medaillenrängen ab. Hier musste der Tie-Richter bei jeweils 16 Platzierungspunkten die Entscheidung bringen. Dabei hatte Simone Brexel auf Mr Smartin Off das Glück auf ihrer Seite: Silber für sie – und Bronze ging an Linda Leckebusch auf TL Cherokee Cactus. Taine Doert landete auf dem unglücklichen vierten Rang – mit 14 Platzie-rungspunkten auf Tokala.

Fünfte wurde Sita Stepper auf Doc Smokey Dry (12) vor Janine Liszy auf BD Dirtybeau Zippo (11). Robert Mayer schaffte es nicht, an die Leistung aus dem Go anzuknüpfen und kam mit Elite Joe auf den siebten Rang (10) vor Britta Gakenheimer auf Docs Just in Peppy (6).

Jugend Horsemanship

45 Starter kämpfen um die nationale Krone

45 (!) Starter bewarben sich um die deutsche Krone in der Jugend Horsemanship. Hier vergaben die Richter Sonja Merkle und Pat Carter im Vorlauf jeweils bis zu 12 Platzierungspunkte. Und auch hier überzeugte Carolin Lenz vollends: mit 24 Punkten erreichte sie auf Naja den Idealscore. Im Vorjahr hatte sie in dieser Prüfung die Vizemeisterschaft eingestrichen.

Dahinter war es sehr knapp: Mit 20 Punkten wurde die Vorjahresachte Ann Kathrin Retthofer auf Dragon Zweite im Vorlauf – einen Punkt besser als Maja Franke auf GMG Blueeyed Sally (19). Und wieder einen Zähler weniger erhielt als Vierte Ilka Dirks auf Zippos Spirit Of Fly (18). Je-weils auf 15 Platzierungspunkte kamen Sabrina Leithäusl auf Mayor und Kirstin Hildebrand auf Attika. Als Siebte qualifizierte sich Maxi Schmidt auf Ladys Hobbit (12) vor Katharina Knöppel auf Darlin (10).

Zweites Mal die Idealnote für Carolin Lenz – schon die dritte Medaille

Nach Gold im Trail und Bronze in der Pleasure war Carolin Lenz auf der Haflinger-Stute Naja auch im Finale der Jugend Horsemanship zur Stelle. Schon im Vorlauf hatte sie die Ideal-Punktzahl von 24 Zählern – und diese sensationelle Leistung wiederholte sie ohne auch nur mit der Wimper zu zucken im Endlauf.

So konzentrierte sich die ganze Spannung auf die Plätze dahinter: 18 Platzierungspunkte sollten schließlich mit einem Zähler Vorsprung für Silber reichen. Und das gewann – analog zum Vorlauf – Ann Kathrin Retthofer auf Dragon. Sabrina Leithäusl tröstete sich für ihren verkorksten Ritt im Mannschafts-Trail abends zuvor mit der Bronze-Medaille. Auf Mayor, dem zweiten Haflinger im Finalfeld, kam sie zu 17 Platzierungspunkten.

Als Vierte platzierte sich Kirstin Hildebrand auf Attika (15) vor Maja Franke auf GMG Blueeyed Sally (11). Sechster wurde Maxi Schmidt auf Ladys Hobbit (9) vor Katharina Knöppel auf Darlin (9) und Ilka Dirks auf Zippos Spirit Of Fly (5).

Jugend Reining

Julia Schlick legt vor

In der Jugend Reining traten 29 Teilnehmer zum Go an. Weder der „EWU-Reining-Champion“ des Vorjahres, Dominik Reminder, noch Kim Marcia als Zweite des Jahres 2005 schafften es, sich dieses Mal für das Finale zu qualifizieren. Aus dem Finalistenfeld ein Jahr zuvor schaffte es nur Isabel von Auenmüller auf BG Queen Velvet, erneut im Endlauf dabei zu sein.

Die beste Leistung im Vorlauf aber zeigte das Nordlicht Julia Schlick auf Lads Bee Cody. Das Duo holte 211 Punkte. Mit glatten 210 Punkten kam Sarah Kübler auf Smooth N Angel als Zweite eine Runde weiter. 208,5 Punkte bedeuteten den dritten Vorlaufsplatz für Esther Silling auf Cat-now. Und mit 207 Punkten ist Tobias Beyer auf Golden Rampazanparr als Vierter qualifiziert. Einmütig mit 203 Punkten zogen Laura (Lucky Star) und Isabel von Auenmüller (BG Queen Vel-vet) ins Finale ein. Und auch dahinter gab es einen Tie – und zwar mit drei Reitern, so dass neun Reiter im Endlauf starten werden. Jeweils 202,5 Punkte scorten Nadine Gärtners auf Flashback Poco, Annerike-Tizia Kleine auf Lisa Superstar Bar und Astrid Schmitz auf Peps Superstar Bar.





Quelle EWU

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