Startgebühren, Office Fees, Spritkosten, Unterkunft, Boxen - wer im Turniersport aktiv ist, der ist schnell am Wochenende eine stolze Summe los für sein Hobby. Nach dem Vergleich der Boxenpreise in Deutschland (mehr dazu hier) und dem Preisvergleich für Einsteiger auf den AQHA All-Novice Shows (mehr dazu hier) geht es in Teil 3 nun um den Vergleich der regulären AQHA-Shows.

Hier zeigen sich quer durch die Republik teils gravierende Presiunterschiede: Während ein Amateurreiter auf der Easter Classic im niedersächsischen Eltze für einen Start 27 EUR bezahlt (13,50 EUR/ AQHA Show), kostet dieser auf der Süd Futurity in Erbach schon 35 EUR (17,50 EUR/ AQHA show), auf den Turnieren in Babenhausen sogar 20 EUR.

Interessant dabei ist: Während Einsteiger scheinbar vor allem im Süden auf den All-Novice Shows am wenigsten bezahlen müssen (mehr dazu hier), finden sich zehn der 13 kostenintensivsten AQHA-Turniere im südlichen Teil Deutschlands.

Auch bei den beliebten Startpauschalen (warum gibt es die eigentlich nur für Amateure und Jugendliche?) tun sich erstaunliche Differenzen auf: Bei den Western Horse Performance Days in Overath muss ein Jugendlicher nur 25 EUR seines Taschengelds opfern, bei der Western Breed Classic in Erbach sind es stolze 80 EUR!

Und auch bei den Zusatzkosten eines Turniertages gibt es ein sehr unterschiedliches Bild: Die AQHA-Show Sendenhorst Open bei Münster lockte mit einem Boxenpreis von 20 EUR je Turniertag. Das ist weniger als Drittel dessen, was die West Futurity in Nümbrecht für eine Festbox verlangt (65 EUR). Aber auch der Ride Of America und die Allgäu Challenge in Argenbühl sind mit 25 EUR je Turniertag für eien Festbox teilnehmerfreundlich.

Alle Details des Turnierkostenvergleichs für AQHA regular Shows finden Sie hier.
Hier können Sie die Shows nach Ihren individuellen Kriterien vergleichen.

Mehr dazu

Turnierkostenvergleich, Teil 2: AQHA All-Novice Shows - Einsteiger starten am günstigsten in Bayern
Western-Turniersport: Kostenfaktor Boxenpreis - so unterschiedlich können diese ausfallen
AQHA-Turnierlandschaft 2012: Der Quarter Horse-Sport ist rückläufig/ Teilnehmer werden zunehmend kostenbewusster





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z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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