| Auf Platz 
                3 im Vorlauf kam Ruben Van Dorp (NED) mit Footworks Finest (220,5), 
                einem Hengst im Besitz von Roy de Bruin. De Bruin ist auch der 
                Besitzer von Coeur D Wright Stuff, der unter Grischa Ludwig derzeit 
                auf Platz 11 liegt.  Titelverteidiger 
                Martin Larcombe trotz kurzem Patzer Fünfter Titelverteidiger 
                Martin Larcombe, auch Trainer von Corinna und Michael Schumacher, 
                befindet sich mit Red Chick Peppy derzeit auf Platz 5, zusammen 
                mit Marco Petinari und Let Me Out Please und Paulo Koury mit Texas 
                Playboy. Larcombe hatte trotz dieses Scores einen Patzer im Ritt.. 
                Denn beim ersten Runterbeschleunigen in den kleinen Zirkel wollte 
                sein Pferd wechseln, was der Australier nur durch einen kurzen 
                harten Eingriff verhindern konnte. So war er auch unmittelbar 
                nach dem Ritt nicht ganz zufrieden: „Das fühlte sich nicht wirklich 
                gut an – da muss ich bis morgen zum Finale noch dran arbeiten.“ 
                 Das er noch 
                Potenzial haben wird, macht auch seine Platzierung in der aktuellen 
                NRHA-Weltrangliste klar: Er ist derzeit mit Red Chick Peppy Erster 
                dieser Weltrangliste – mit 22.000 Dollar gewonnen Preisgeld. Und 
                hat damit derzeit viertausend Euro Vorsprung in der Weltrangliste 
                vor Bernard Fonck auf Roosters Spurs. Der Belgier aber kam nicht 
                ins Finale der Americana. Und damit hat Larcombe einmal mehr die 
                Chance, durch einen Erfolg bei der Americana die Vorentscheidung 
                in der Weltrangliste herbeizuführen. Und genau das gelang dem 
                Australier schon vor zwei Jahren, als er mit seinem Sieg bei der 
                Americana nicht mehr vom Podest der Weltrangliste zu verdrängen 
                war. Aber Vorsicht ist geboten: Denn schließlich gewann Dario 
                Carmignani auf Skeets Dun den Vorlauf der Bronze Trophy. Und eben 
                dieses Duo ist derzeit Vierter der Weltrangliste. Die weiteren 
                Finalisten sind Adriano Meacci (ITA) mit Docs Tivio Hancock und 
                Peppy Secolo, Emanuel Ernst mit Chickle Me Please und Shotgunner, 
                Francesco Arrighi mit Star At The Bar, Rudi Kronsteiner mit Nimble 
                Star, Doug Allen mit Jacs Little Sunrise, Markus Schöpfer mit 
                Remilore, Ruben Van Dorp mit Lil Miss Peppy Step und Ann Poels 
                mit Codys Diamond Dun It.  Morgen Finale 
                – und die Karten werden neu gemischt!!  Mit dem Vorlauf 
                ist jedoch noch lange nichts entschieden. Sicher: um ins Finale 
                einer Americana Bronze Trophy Open zu kommen, genügt es nicht, 
                auf  Nummer sicher zu reiten. Doch alle diese großartigen Reiter 
                sind viel zu erfahren, um bereits im Vorlauf alles zu geben. Die 
                Scores dürften morgen um einiges höher sein. Es ist also ein überaus 
                packendes Finale zu erwarten!  Bronze 
                Trophy Limited Open: Zwei auf Platz 1 Class in Class 
                mit der NRHA Bronze Trophy Open wurde die Bronze Trophy Limited 
                Open Wertung durchgeführt. Hier erzielten zwei Reiter den Top 
                Score von 219,5: Marco Petinari auf Let Me Out Please, einem 4-jährigen 
                Quarter Horse Hengst im Besitz des Italieners Maurizio  Ferrarol 
                und der brasilianische WM-Reiter Paulo Koury auf Texas Playboy, 
                einem 7-hährigen Hengst, mit dem er auch in Aachen startete. Die 
                beiden entschieden sich zur Schonung ihrer Pferde gegen ein Stechen 
                und teilten sich den 1. Platz und das Preisgeld in dieser Prüfung. 
                Platz 3 ging an Nico Hörmann mit Yankee Bambino – der Score: 217 
                Punkte.  Gleich drei 
                Reiter teilten sich den vierten Platz – alle drei waren WM-Teilnehmer: 
                Joao Felipe Lacerda mit Little Man O’lena (der Brasilianer war 
                mit diesem Pferd unter den Top 20 im Einzelfinale auf der WM in 
                Aachen), Demetrius Kotrozinis (BRA) mit Dun Its Kicking Ace und 
                Jürgen Pouls (NED) mit HC Im Especial. NRHA 
                Reining Futurity Open 3year Der Go geht 
                an This Chics Peppy unter Rieky Young Der Quarter-Wallach 
                This Chics Peppy unter der Holländerin Rieky Young dominierte 
                mit einem Score von 213,5 den Vorlauf der NRHA Reining Futurity 
                Open für die Dreijährigen. Die Pluspunkte gab es für die drei 
                Stops am Ende der Pattern 8.  Dieses Duo 
                blieb einen Punkt vor der Stute Select A Star unter dem Belgier 
                Bernard Fonck (212,5). Fonck steuerte auch das drittbeste Pferd 
                im Go: Mit der Stute ND Miss Sailor Jac kam der Belgier auf 211,5 
                Punkte.  Rudi Kronsteiner 
                aus Österreich steuerte Whizashiningwalla BB auf den vierten Rang 
                (211) und qualifizierte sich damit vor dem Italiener Luis Kompatscher 
                auf Light Sparkle (210). Ins Finale schafften es auch Martin Steck 
                auf Ses Chic Olena (208), Piet Mestdagh auf ND Gump Peppy Smart 
                (206,5), Christoph Seiler auf Ima Docs Tipster (204,5) sowie erneut 
                Martin Steck, jetzt mit Roosters Hombre (200,5). NRHA 
                Reining Futurity Open 4year Vorlauf: Bo 
                Kasbergen steuert Dream On Chics zu 219 Punkten 26 Teilnehmer 
                traten zur NRHA Futurity Open 4year an. Durch einen Tie kamen 
                letztlich 15 Starter ins Finale. Die Scores waren sehr beachtlich. 
                Und so mussten es schon 219 Punkte sein, um sich den Sieg im Vorlauf 
                zu sichern. Das schaffte der bisher zumindest in Deutschland eher 
                unbekannte Niederländer Bo Kasbergen, der den Quarter-Hengst Dream 
                On Chics vorstellte. Bei seinem 73er Ritt holte er konsequent 
                Pluspunkte in den einzelnen Manövern, nur der letzte Stop war 
                minus einhalb. Dafür wurde der erste Stop mit bis zu plus 1 bewertet. Nur einen 
                halben Punkt zurück qualifizierte sich Rudi Kronsteiner auf Chic 
                N Roost mit 218,5 Punkten als Zweiter. Der Unterschied zum Ersten 
                waren die mit 0 bewerteten Zirkel. Als Dritter kam Marco Pettinari 
                auf Little Sparkle Olena weiter – ebenfalls nur einen halben Punkt 
                zurück (218). Gleich drei Reiter-Pferd-Kombinationen schafften 
                216,5 Punkte: Kay Wienrich mit seinem eigenen Pferd Boomerang 
                Andaure, der Kanadier Vern Sapergia auf Peannuts Kid sowie Grischa 
                Ludwig auf Bon Acres Outlaw. Den siebten Rang eroberte im Vorlauf 
                die Belgierin Ann Poels auf Little Steppin Lena (215,5). Auf den achten 
                Rang kamen gleichauf Rogerio Barral auf Bechta Boots Whiz und 
                Emanuel Ernst auf Chickle Me Please (beide 215). Einen Punkt zurück 
                kam Bernard Fonck mit FB Junior ins Finale (214) und platzierte 
                sich damit vor Ricky Bordignon auf Arc Doc Red Oak (213). Mit 
                212,5 ist Luis Kompatscher auf Pride Tacaun Tac weiter. Das zweite 
                Finalpferd von Grischa Ludwig heißt Nic Of Tradition (212) und 
                mit jeweils 211,5 sind ebenfalls mit seinem zweiten Pferd Bernard 
                Fonck (Whiz N Merida) sowie Markus Schöpfer mit Peptos Lil Bingo 
                im Finale dabei.   
 
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