wittelsbuerger.com - Europas erste Adresse für den Westernreitsport
AMERICANA 2010, Mittwoch 08.09.10:
Die Vorläufe in der Americana Reining Futurity
wittelsbuerger.info
AMERICANA-Special auf wittelsbuerger.com
Besucher online
Unsere Foren: Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Foren
Übersicht
AMERICANA-
Forum
Reining Horse-
Forum
Diskussionsforum
 
Mehr
Reining Horses
zum Verkauf
Reining Horse-
Papierservices
Reining Horse-
Pedigrees
 
Navigation

zurück
 
Diese Seite ausdrucken
Diese Seite
zu den Favoriten
Diese Seite
als Startseite
 
Kontakt & Feedback
Kontakt &
Feedback


Sitemap & Suchfunktion
Sitemap &
Suchfunktion


zur Startseite

zurück zur
Startseite



Promotion




Alles zur AMERICANA auf wittelsbuerger.com

Livestream


Mizzen Crome / Cody Sapergia und Hot Spicy Whiz / Rudi Kronsteiner gewinnen Open Go rounds

So viele gute Pferde und so viele hochkarätige Reiter wie in diesem Jahr waren schon lange nicht mehr für die Futurityklassen der Americana 2010 gemeldet. So entschieden Hot Spicy Whiz (Bes. Klaudia Koudelka, AUT) und Rudi Kronsteiner den Vorlauf in der 4-jährigen Futurity für dich. Dieser Holly Golly Whiz-Sohn gewann erst am Samstag vor der Americana die hoch dotierte Österreichische Futurity und war mit Rudi Kronsteiner dieses Jahr bereits Challenge Futurity Champion in Italien. Beim Vorlauf in Augsburg legten die beiden eine 216,5 vor. Zweiter des Go rounds wurde mit einer 215 ARC Lime N Chocolate, ein Wallach im Besitz von Maurizio Ferrarol (ITA) unter Marco Pettinari. Das Pferd stammt aus der Zucht von Arcese QH und war u.a. Italian Futurity Finalist 2009 und unter Pettinari Achter auf der Italienischen Maturity in der Int. Open.


Mit einer 212,5 sicherten sich der NRHA European Futurity Dritte Cattlemans Cash (Bes. BVBA Van Roosbroeck, BEL) und Bernard Fonck den dritten Platz und damit einen sicheren Platz im Finale. Vierte wurden punktgleich mit einer 212 BH Most Wanted unter Roy Van Der Hoeven, der kurz zuvor in Österreich die Limited Open Futurity 4-jährig gewann, und Ruf And Lucky unter Michel Sanijck (Dritter der Österreichischen Futurity).


Promotion

Insgesamt kamen beim 4-jährigen Go round von 18 Startern die Top Ten ins Finale. Neben den bereits genannten sind dies Diamond Club unter Nico Höermann (211,5), SLJ Smart Doc unter Clint Ramsey (211), Ruf Lil Skater (209,5) und Spook A Little (208,5) – beide unter Bernard Fonck, The Ladys A Lil Ruf unter Sylvia Rzepka (208) und Smart Furys Pistol unter Nico Hörmann (208).


Acht Pferd-Reiter-Kombinationen kamen bei den 3-jährigen in der Open weiter. Den besten Ritt des Go rounds hatten Mizzen Crome und Cody Sapergia. Die Stute im Besitz von Fabrizio Bevilacqua, auf dessen Ranch Cody Sapergia seit Juni diesen Jahres trainiert, legte eine 210,5 vor. Custome Crome (Custom Crome x Mizzen Topsail) war erst wenige Tage vor der Americana Co-Reserve Champion auf der Österreichischen Futurity (Open 3-jährige) und zeigte auch in Augsburg ihr Potential. Cody Sapergia ritt zudem zwei weitere Pferde ins Finale: MS Solano Whiz (Platz 3, 208) und Spin N Wimp (Platz 4, 207).

Zweiter des Vorlaufs wurde Wimpys Wound Up unter Michel Sandijk. Der Hengst im Besitz von Roy de Bruin war Int. Open Dritter in Österreich. Die weiteren Finalisten sind: Peppys Finest Work mit Bernard Fonck (201), Prima Propaganda unter Patrick Koch (AUT, 199), SS Smart Decision unter Christoph Seiler (SUI, 196,5) und Taris Bright Shine unter Rudi Kronsteiner (191).

Jacs Electric Flash und Ewald Rifeser führen nach Non Pro Derby Go round

Im Americana Non Pro Derby für 3- und 4-jährige Reiningpferde gingen zehn Pferd-Reiter Kombinationen an den Start, von denen sieben ins Finale rückten. Top Score des Vorlaufs ritt der Südtiroler Ewald Rifeser mit seinem 4-jährigen Wallach Jacs Electric Flash. Ihr Score: 213,5. Rifeser reitet seit vielen Jahr ganz vorn in internationalen Non Pro Bereich und war u.a. Co-Reserve Champion der NRHA European Futurity Level 1 und 2. Zweite wurde Chiara Bartoletti (ITA) mit dem 4-jährigen Wallach Genuine Secolo. Mit diesem Pferd war Chiara bereits NRHA European Futurity Co-Reserve Champion Level 3. Ihr Score in Augsburg: 212. Platz 3 ging mit einer 210 an zwei Reiter: die Niederländerin Babs Coppens auf Gump Gray Playboy BB und der Brite Josh Collins auf Spookin The Bar. Die beiden kamen gerade als frisch gebackene Ltd. Non Pro Futurity Champions aus Österreich zurück. Die weiteren Finalisten: Andrea Castrucci mit Elvis Peppy Gold (208,5), Ewald Rifeser mit Git It Dun (207,5) und Martin Mannes mit SB Spock Surprise (207,5).

Die Finale in den Americana Futurity und Derby Klassen werden am Samstag durchgeführt.



Americana offiziell eröffnet

USA-Generalkonsul Tribble: „Die Americana bietet alles, was den US-Life-Style ausmacht“

Der Stellenwert der Americana wird auch jedes Mal bei der offiziellen Eröffnung deutlich. Das „Mekka des Westernreitens“ zieht auch hier die Persönlichkeiten in Scharen an.Die Ehre, die Veranstaltung offizielle zu eröffnen, oblag in diesem Jahr Conrad Robert Tribble, Generalkonsul der USA: „Es gibt keinen größeren Exportschlager als den Western Life-Style. Es gibt ihn überall auf der Welt, aber nirgends mit so einer Herzlichkeit und Begeisterung wie in Deutschland. Und die Americana bietet alles, was diesen Life-Style ausmacht: Top-Sport , sehr viele Aussteller mit ihren Waren und ein reichhaltiges Unterhaltungsangebot.“

Der Generalkonsul ging auch auf die wirtschaftliche Bedeutung der Americana und des Westernreitens ein und fasste zusammen: „Mit ungefähr 2,5 Milliarden Euro jährlicherAusgaben für Pferdezucht und Pferdesport und einem Gesamtmarkt von geschätzten 5 Milliarden Euro ist diese Branche ein bedeutender Anreiz für US-Firmen.“

Auch wenn er selbst als gebürtiger Kalifornier eher „mit dem Reiten auf einem Surfboard als mit dem Reiten auf einem Quarter Horse vertraut“ sei, ließ er es sich nehmen, auch ein paar Schritte auf dem Pferderücken über das Americana-Gelände zurückzulegen. Er selbst sei gerade dabei, eine Reitanlage in der Nähe Münchens zu suchen, um diesen Hobby demnächst verstärkt nachzugehen.

Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl freute sich ebenso über das „außerordentliche sportliche Highlight“, das die Americana biete. „Es ist aufregend und ich bin stolz, dass die Americana in Deutschland und in Augsburg stattfindet.“

Sehr ungewöhnlich für Deutschland: VIPs singen beim offziellen Empfang

Die AFAG-Geschäftsführer Heiko und Hermann Könicke verwiesen auf den besonderen Statuts der Americana als Special Interest Messe, die auch die eigene Organisation stets vor besondere Herausforderungen stellt. „Aber das machen wir für die Champions League des Westernreitens und in enger Zusammenarbeit mit `Mister Americana` Horst Geier sehr gerne. Und mit all diesem Aufwand wird so eine Gesamtinszenierung geschaffen, die in Europa die Nummer Eins und weltweit einmalig ist“. Auch freuen sich die Geschäftsführer stets auf die besondere, lockere Atmosphäre der Americana. So war es kein Wunder mehr, dass etwas für Deutschland sehr Außergewöhnliches passierte: Die kanadische Band Good Brothers brachte mit seinen musikalischen Einlagen die VIPs der Stadt und Region beim Empfang nicht nur zum mitwippen, sondern beim Song „You are my sunshine“ sogar zum mitsingen. Das ist der American Way of Life!

Die letzte Americana für Projektleiter Harald Grosse – Danke!

Leider bringt das Leben auch Abschiede mit sich. Es ist dieses Jahr die elfte Americana im 20. Jahr in Augsburg (vorher zweimal in München), und stets war der Projektleiter Harald Grosse. Er hat maßgeblichen Anteil am steten Gelingen und dem Erfolg der Americana. Der ihm aus den Händen der AFAG-Geschäftsführung überreichte große Siegerpokal kann diese Leistung nur ansatzweise würdigen. Auch die gesamte Americana-Crew sagt an dieser Stelle: Danke Harald Grosse!

Sein Nachfolger ist Jan Altmann. Es bleibt zu hoffen, dass Harald Grosse der Americana auch in den nächsten Jahren aber noch als Ratgeber zur Seite stehen wird. Und: Willkommen Jan Altmann! Das Americana-Team wünscht viel Erfolg!

Americana European Championship Cutting Open
Uwe Röschmann stürzt mit Dominican Diamond


„Today a hero, tomorrow a zero.“ – Der alte Cuttingspruch traf im zweiten Go Round um die European Championship Cutting einen der ganz großen Favoriten: Uwe Röschmann mit Dominican Diamond. Die beiden hatten im ersten Vorlauf eine 145 vorgelegt und damit scoregleich mit Michael Baker und Little Foxy Boon geführt. Im zweiten Go round rutschten dem Paint Hengst bei voller Aktion die Füße weg, als die Kuh ihn so richtig forderte. Pferd und Reiter stürzten. Zwar verlief der Vorfall für beide glimpflich, doch ihr 0 Score kostete die beiden die Teilnahme am Finale.

Zumindest schaffte es Uwe Röschmann mit seinem zweiten Pferd, dem 4-jährigen Quarter Horse Hengst Smooth Cool Cat, ins Finale. Uwe Röschmann nahm es trotz aller Enttäuschung gelassen. Die Americana ist für den Wahlamerikaner, der zweimal im Jahr in Deutschland ist, ein Erfolgsevent: „Hier wird eine Bühne geboten, wo man sich und die selbst trainierten Pferde präsentieren kann. Reitpferde und Deckhengste werden hier für das Nachfolgegeschäft promotet“, so Röschmann. Und auch die Tschechen, die mit Dominican Diamond (er ist im Besitz von Jozef Kosina) wieder Medaillenhoffnungen hegten, können sich freuen. Auch Uwes zweites Pferd ist im Besitz eines Tschechen, der vierjährige Quarter Horse Hengst Smooth Cool Cat gehört Martin Sykora.

Michael Baker und Denis Pini gewinnen zweiten Vorlauf


Dafür wurde die im Besitz von Britta Oberrauch (ITA) stehende Little Foxy Boon mit Michael Baker ihrer Favoritenrolle gerecht. Der Amerikaner ritt die 12-jährige Stute, die eine Tochter von Peptoboonsmal ist, schon vor zwei Jahren auf Platz 7 im EM-Finale. Im zweiten Go erhielten die beiden eine 146 und gewannen damit den zweiten Vorlauf zusammen mit TRR Royal Sun O Lena unter dem Italiener Denis Pini.

Auch auf Platz 3 gab es einen Tie zwischen zwei Startern: Little Blue Pinafore unter Andrea Santini und Acres of Time unter Jason Surles. Beide erhielten eine 145. Fünfter wurde mit einer 144 Badger Sandocs Bodee unter Scott Ferguson, gefolgt von Lenas Starfish unter Justin Nicholas di Santo auf Platz 6 (143). Den siebten Platz teilten sich Uwe Röschmann auf Smooth Cool Cat und Markus Schöpfer mit Needy Times – beide 142. Platz 9 ging an Uwe Niedostatek mit Powder Puff Bob (141). Den zehnten Platz teilten sich fünf Reiter (alle mit 140): Denis Pini mit Stylish By Choice, Malte Döring mit Kiss My Cat, Marco Saccetti mit Coupe Dualville, Gerold Dautzenberg mit Roosters Dream und Torsten Grätz mit Smart Scooter Cat.

Die Top 12 im Finale

Mit dem zweiten Go round standen auch die Finalteilnehmer fest. Von 48 Startern schafften es die besten 12 ins Finale. Wenigstens 277 Punkte mussten hierzu erzielt werden. Die Top 5 Pferde sind allesamt in italienischem Besitz. Nach zwei gewonnenen Vorläufen führen Michael Baker und Little Foxy Boon mit einem Gesamtscore von 291 vor TRR Royal Sun O Lena unter Denis Pini und Acres of Time unter Jason Surles – beide 286. Pini hat zudem mit Stylish By Choice (Platz 6, 281) noch ein weiteres Pferd im Finale.

Auf Platz 4 folgen Lenas Starfish (Americana EM 2008 Fünfter) und Justin Nicholas Di Santo mit einer 284, gefolgt von Little Blue Pinafore unter Andrea Santini auf Platz 5 (282). Drei Reiter kamen auf den sechsten Platz: neben dem bereits erwähnten Denis Pini sind dies Uwe Röschmann mit Smooth Cool Cat und Markus Schöpfer mit Needy Times. Auf Platz 9 im Gesamtranking liegt Malte Döring mit Kiss My Cat (280) vor dem Österreicher Gerold Dautzenberg mit Roosters Dream (279) und Uwe Niedostatek, der zwei Pferde ins Finale brachte – beide vielfach bewährt: Powder Puff Bob (278) und Peponitas Litt Girl (279).
Um nur einen Punkt verpasste Ute Holm das Finale. Ute Holm zählt seit Jahren zu einer der besten Reiterinnen auf der Americana. Dieses Jahr sah man sie allerdings auf Krücken herumlaufen. Vor sechs Wochen hatte sich sie zum ersten Mal den Fuß gebrochen. Vor fünf Tagen stürzte sie mit einem Pferd im Gelände und brach sich erneut den gleichen Fuß. Dank eines guten Orthopäden war das Reiten möglich, wenn auch ein wenig eingeschränkt. Aber auf Utes Pferde war Verlass. „Sie spüren, dass ich nicht ganz fit bin und tragen mich sicher durch die Prüfung.“ Uwe Röschmann hatte sich in den letzten Tagen ihr gegenüber sehr kollegial gezeigt und bei der Vorbereitung ihrer Pferde geholfen, da sie mit dem gebrochenen Fuß leider nicht voll einsatzfähig ist. Umso ärger, dass es bei ihrem großen Einsatz und den Top Pferden, diesmal haarscharf nicht fürs Finale reichte.

Die Final-Entscheidung in dieser Prüfung fällt am Samstag im Rahmen der Americana-Abendshow „Cutting Spectacular“.


17 im Finale der NRHA Lawson Bronze Trophy Open am Freitag!
Great Sunburst und Bernard Fonck gewinnen Go round


Das dürfte ein Wahnsinns-Finale werden: Die großen Favoriten für die mit $ 44.444,44 dotierte NRHA Lawson Bronze Trophy Open auf der Americana wurden den in sie gesetzten Erwartungen im Go round voll gerecht. Mit einer 223 gewann Great Sunburst mit Bernard Fonck (BEL) den Vorlauf. Für die beiden geht es um viel, denn der 7-jährige Hengst, ein Sohn des legendären Great Resolve (Einstein), führt die NRHA Weltrangliste Open an und ist daher auf dem besten Weg zum World Champion Open. Ein wichtiger Schritt hierzu wäre ein Sieg in der hoch dotierten Americana Bronze Trophy. Der Hengst ist im Besitz des Niederländers Roy de Bruin, der sich doppelt freuen kann, schließlich gehört ihm auch noch der Zweitplatzierte des Vorlaufs: Kaystein. Rudi Kronsteiner erritt mit dem 4-jährigen Hengst eine 222. Auch Kaystein ist ein Sohn von Great Resolve, und ist trotz seiner erst vier Jahre bereits ein Topstar. Der Hengst gewann die NRHA European Futurity Open 2010. Rudi Kronsteiner ritt zudem den 5-jährigen Hengst Agaze Juice mit einer 221 auf Platz 3 des Vorlaufs. Es war erst der zweite Start dieser beiden, nachdem Rudi mit ihm die Österreichische Maturity gewonnen hatte. Das Pferd ist im Besitz von Peter und Barbro Nidelius (SWE).
Auch Bernard Fonck hat ein zweites Spitzenpferd im Rennen, seinen NRHA European Futurity Champion 2009 Sail On Top Whizard (Bes. Danny Cerato, BEL), mit dem er auf Platz 4 kam (219).

Damit stehen also die Finalisten fest. Von 35 Startern werden 17 im Finale aufeinandertreffen. Neben den bereits erwähnten sind dies Davide Brighenti (ITA) mit Custom Blackberry (Platz 5, 218,5) und Dualin For Me (Platz 15, 213), Gennaro Lendi (ITA) mit Jacs On The Moon (Platz 6, 217,5) und The Cocked Gun (Platz 9, 215,5), Adriano Meacci (ITA) mit Docs Tivio Hancock (Platz 7, 216,5) und Showtime Gotta Gun (Platz 9, 215,5), Grischa Ludwig mit dem Weltranglistenvierten Hollywood Yankee Kid (Platz 8, 216) und Cruisin In Starstyle (Platz 14, 214), Roberto Berti mit Gun Smoke Dennis (Platz 11, 215), Nico Hörmann mit Sassy Katie Pine (Platz 12, 214,5), Sylvia Rzepka mit Peanuts Kid (Platz 12, 214,5), Michel Sandijck mit Pine Smoking Cash (Platz 14, 214), Friedemann Burckhardt mit Dreamn Bout Chics (Platz 16, 212) und FEI Europameisterin Nina Lill mit Lena Cielo Jewel (Platz 17, 211,5)
Das Finale der Bronze Trophy Open ist eins der Highlights der Americana Abendshow am Freitag Abend. Hier werden die Karten neu gemischt, denn die Reiter nehmen ihre Scores aus dem Go round nicht mit. Wer das live miterleben möchte, sollte sich schnell noch Karten sichern. www.americana.eu

Francesca Baron / ARC Turbine Ropers werden NRHA Limited Open Champion

31 Pferde waren in der Limited Open gemeldet, die class in class mit der NRHA Lawson Open gelaufen wurde. Den Sieg trug die Italienerin Francesca Baron mit ARC Turbine Ropers davon, einer 6-jährigen Stute, die im Besitz von Guida Giorgio ist. Reserve Champion wurde Ricky Bordignon auf seinen Palominohengst The Little Fighter, gefolgt von Friedemann Burckhardt auf Dreamn Boout Chics.





Karten und Preise

Erwachsene 16,00 Euro
Rentner, Studenten und
Schüler ab 15 12,50 Euro
Kinder 6 bis 14 8,00 Euro
Familienkarte (2 Erwachsene
und 3 Kinder bis 16 Jahre) 38,00 Euro
Dauerkarte 160,00 Euro
inklusive beider Abendshows (Kategorie A)

Ermäßigungen gegen Vorlage von easy living-Karte und KAROCARD

Erwachsene Euro 12,50 Euro
Rentner, Studenten und
Schüler ab 15 8,00 Euro

Abendshows am 10. und 11. September

Letzte Karten gibt es noch beim Americana-Kartenservice (0821 – 5 89 82 301) oder unter www.americana.de in den Kategorien A (65,00 Euro) und B (45,00 Euro), die Kategorie C (25,00 Euro) ist bereits ausverkauft.
Abendshowkarten berechtigen zum Besuch der Americana ab 15Uhr

Hallenübersicht

Halle 5: World Open Championship Western Riding
Hallen 3, 4, 7: Verkaufsmesse
Freigelände: Western Town
Halle 6: Country- Western & Dance Festival (10. – 12. September)
Tagungscenter: Messeleitung, Pokerturnier (10. – 12. September)

Öffnungszeiten
Die Messe hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Während dieser Zeit können auch die Wettbe-werbe in Halle 5 besucht werden.
Die Abendshows am Freitag und Samstag beginnen um 20 Uhr und dauern ca. drei bis vier Stun-den.
Das Country Western & Dance Festival findet vom 10. bis 12. September (Freitag bis Sonntag) in Halle 6 statt. Die Zeiten: Freitag 10 – 24 Uhr, Samstag 10:30 – 24 Uhr, Sonntag 10 – 19 Uhr.

Restaurants
Halle 3: Country Lounge
Freigelände: Red Grizzly Saloon – Coffee House – Lum Sing
Weitere Imbißstände in Halle 3, den Hallenübergängen und im Freigelände




Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
Zum wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.




Fügen Sie diese Seite Ihren Bookmarks hinzu!

 

Quelle AMERICANA



Weiterführende Links
Mehr Informationen zum Westernreiten in unserem Panorama-Forum
Reden Sie mit in unserem Diskussionsforum
Alle Begriffe des Westernreitens lesen Sie hier nach
Schlagen Sie nach - bei Wikipedia in über 100 Sprachen
Fremdwörter schnell erklärt - das Wörterbuch bei leo.org
 
Sie wollen mehr zum Thema wissen? Hier finden Sie
Informationen zum VereinInformationen zur RasseInformationen zum Westernreiten

Drei unserer Auktionsangebote rund ums Westernreiten

 

 


Impressum© by wittelsbuerger.com / Disclaimer
Promotion