|  
                 Barrel Race Martin Pardeller 
                gewinnt in 17,86 Sekunden – jetzt auf Rakita Im Finale des Barrel 
                Race gewann der Italiener Martin Pardeller. Auf Rakita kurvte 
                er in 17,86 Sekunden um die Tonnen. Damit blieb er sechs Hundertel 
                vor Judith Lunger auf Top 0 The Bill (17,92). Den dritten Platz 
                holte sich die Polin Ewa Skwarczynska auf Exmoor in 18,02 Sekunden. 
                Als Vierter kam Iwona Loch auf Bueno Little Badge über die 
                Ziellinie (18,09). Fünfter wurde Jiri Pacha auf Cathleen 
                (18,23) vor Arnold Lunger auf War N Glory (18,32), Patricia Mick 
                auf Colt (18,45), Jürgen Pardeller auf Arc Virgo Surprise 
                (18,57), Lukas Seehauser auf Joe Sugar Bandit (18,74) sowie Manuel 
                Jochberger auf Joe. EC Western 
                Pleasure Titel geht 
                nach Österreich Das Finale der Pleasure 
                war für die Teilnehmer angesichts der vollbesetzten Arena 
                in der Abendshow schon sehr speziell. Das musste vor allem auch 
                Sarah Posthoff auf Too Good To Believe erleben, die heftige Schwierigkeiten 
                hatte und auch die zweite Hand zu Hilfe nehmen musste. Trotzdem 
                erhielt die Vorlaufsbeste noch gesamt sechs Platzierungspunkte 
                und wurde so zusammen mit vier anderen Reitern Sechste. Die Herausforderung 
                am besten meisterte die Österreicherin Sabine Lohninger auf 
                Little Magic Mexx, die auf 19 Platzierungspunkte kam. Nur einen 
                Zähler zurück wurde die schon zweifache Americana-Siegerin 
                nun Zweite: Sophia Raschat auf Profitableinvestment mit 18 Platzierungspunkten. 
                Den dritten Rang mit 16 Punkten sicherte sich Jessy Goossens auf 
                Reinvest In Peaches. Vierte wurde Viktoria Zehetmeier auf Royal 
                Rietta (15) vor Markus Häberlin auf Redsmartchilipepper (12). 
                Mit je sechs Punkten wurden gleichauf Sechste: Marina Bogensperger 
                auf Smell Hot Smoke, Sita Stepper auf Doc Smokey Dry, Sandra Rohde 
                auf Admiral Flummi, Alexandra Merz auf My Bingo Boggies NG sowie 
                Sarah Posthoff auf Too Good To Believe.
 
 AS EWU Superhorse 
                all agesTop-Score: 147,5 Punkte verteilten die Richter an Sita Stepper 
                und Doc Smokey Dry
 
 Dass die EWU Superhorse 
                all ages, die mit einem stattlichen Preisgeld von 2.500 Euro ausgestattet 
                war und damit die höchstdotierte Superhorse in Deutschland 
                sein dürfte, ein Blickfang und Zuschauermagnet ist, wurde 
                auf der Americana wieder einmal deutlich. Trotz später Stunde 
                waren die Ränge gut besetzt und die Stimmung klasse – 
                Mitfiebern war angesagt, Szenenapplaus gab es für besonders 
                gelungene Manöver, bei der im starken Trab zu reitenden Passage 
                wurden Pferde und Reiter lautstark angefeuert. So liefen einige Teilnehmer 
                zu Höchstform auf. Sita Stepper war diejenige, die schließlich 
                mit dem Traum-Score von 147,5 die Nase vorn hatte! Mit dem 15-jährigen 
                Quarter Horse-Hengst Doc Smokey Dry zeigte sie einen klasse Ritt 
                – für den starken Trab zog ein Richter sogar die +1,5; 
                also Sternchen mit Auszeichnung! Auf der Americana 2008 belegten 
                diese beiden noch Rang Drei in dieser Prüfung.  Eine ebenso starke 
                und toll anzusehende Vorführung am langen Zügel zeigte 
                Viktoria Zehetmeier, die mit der 12-jährigen Quarter Horse-Stute 
                Royal Rietta in fast jedem Manöver im Plus-Bereich lag. Die 
                Richter sahen diese beiden aber hinter Sita Stepper und gaben 
                einen immer noch super Score von 146! Da war der Abstand auf den 
                dritten Platz schon groß. Markus Häberlin aus der Schweiz 
                stellte ML Sailynn Dioak vor und kam auf 140 Punkte.  Nur knapp dahinter 
                auf dem vierten Platz reihte sich Philipp Martin Haug mit dem 
                insbesondere aus Cowhorse-Prüfungen hochbekannten Hengst 
                Slidin On Diamonds, der in der Superhorse seine Rittigkeit und 
                Vielseitigkeit noch einmal unter Beweis stellte. Schon vor zwei 
                Jahren präsentierten die beiden sich hier in Augsburg klasse 
                und gewannen damals die Prüfung! Einen traumhaften Ritt legten 
                sie auch diesmal aufs Parkett, die Harmonie zwischen Pferd und 
                Reiter sprühte Funken. Doch dann der Patzer im starken Trab: 
                Beim Szenenapplaus fiel der Hengst in Galopp und kassierte pro 
                Richter 2 Penalties, zusammen mit einem weiteren Strafpunkt beim 
                Lope Over machten das insgesamt sechs Minuspunkte, die auch der 
                starke Reining-Teil mit den besten Zirkeln, Spins und Stops der 
                Prüfung nicht mehr wettmachen konnte – 139,5 Punkte 
                bedeuteten Rang Vier für Philipp Martin Haug und Slidin On 
                Diamonds.  Rang Fünf mit 
                einem Score von 138 wurde zweimal vergeben: Nicole Schweiger auf 
                ihrem Deutschen Reitpony Dahlin zeigte einen Grand-Prix-würdigen 
                starken Trab, und Lorena Rath mit ihrem Criollo-Wallach Bonito, 
                die schon altbekannte Americana-Gesichter sind und seit Jahren 
                konstant gute Leistungen zeigen; in der Superhorse hatten die 
                beiden genau wie Philipp Martin Haug einen Patzer im starken Trab. 
                 Rang Sieben ging an 
                Silke Woitaschek, die eine sichtlich aufgeregte und nervöse 
                Cee Taris Sunshine unter dem Sattel hatte – 136 hieß 
                der Score für sie. Carolin Lenz, die mit Lil Freckled Playboy 
                als Favoritin den Trail und die Western Riding bestreitet, setzte 
                sich in dieser Superhorse auf Platz 8 mit 135,5 Punkten.  Zweimal den neunten 
                Rang aus den 22 Startern nahmen Markus Häberlin, diesmal 
                mit Redsmartchilipepper, sowie Ramona Weber mit Pep Er Mouse nach 
                Hause (Score: 134).  EC Reining 
                Youth Lena Schmidl 
                empfiehlt sich für den Sieg 18 Jugendliche traten 
                im Go der Reining Youth an und kämpften um den Einzug ins 
                Finale, das am Samstag Nachmittag stattfinden wird. In diesem 
                Vorlauf die Nase vorn hatte Lena Schmidl (GER), die Red Genuine 
                Jac vorstellte und 209,5 Punkte für ihren Ritt bekam. Das 
                waren ganze drei Punkte Vorsprung auf den zweimal vergebenen Rang 
                zwei – auf einen Score von jeweils 206,5 kamen Antonina 
                Geisendorf auf Top C Golden Genuine sowie Fabienne Krämer 
                (GER) mit Little Rooster Gal.  Die weiteren Finalisten: 
                Sabrina Friedreich (AUT) und Lenas Top Jac, Andrea Grassi (ITA) 
                auf OT Taris Boogie, Anna Lagodzinska (POL) mit A Lot O Prima 
                sowie Christina Gsinn (GER) und Buddhas Little Jac. Außerdem 
                qualifizierten sich noch Jennifer Pokornik (AUT) mit My Barbie 
                Face, Viktoria Seekircher (AUT). Suzuki bietet 
                Squads mit landwirtschaftlichen Anhängern Auf der Americana in 
                Augsburg präsentierte sich auch erstmals Suzuki. Etwa mit 
                zwei Geländewagen, bei denen einer in besonderem Look als 
                Messeblickfang erscheint. Mit Hilfe von Klebefolien konnte dem 
                Suzuki Jimmy ein neues Gesicht in Strohballen-Optik verpasst werden. 
                Dass Suzuki nicht nur PS-starke Zugfahrzeuge baut, bewies die 
                Messeneuheit Kingquad, der in Kombination mit praktischen landwirtschaftlichen 
                Anhängern als Traktorersatz dienen kann und insbesondere 
                für kleinere Betriebe interessant sein kann. Durch den Allrad-Antrieb 
                kann das Quad sowohl für die tägliche Stallarbeit als 
                auch für Weidepflege eingesetzt werden. Für die Anhänger 
                gibt es verschiedene Aufsätze, die z. B. mulchen, nachsähen, 
                spritzen oder die Halle abziehen können. Eine sehr große 
                Arbeitserleichterung in punkto Weidepflege bietet der „Pferde-Apfel-Staubsauger“, 
                der die tägliche Weidepflege zum Kinderspiel werden lässt. 
                Den eigenen Auftritt auf der Americana ließ sich auch der 
                Suzuki-Präsident nicht nehmen, persönlich unter Augenschein 
                zu nehmen. ERCHA-Präsident 
                Markus Schöpfer bedankt sich bei der Americana Kurz vor Beginn des 
                Finales der Reined Cow Horse Futurity Open bedankte sich Markus 
                Schöpfer für die Unterstützung durch die Americana. 
                Markus Schöpfer ist nicht nur ein sehr erfolgreicher Reiter, 
                sondern auch Präsident der European Reined Cow Horse Association, 
                kurz ERCHA. Er meint: „Die Americana steht stets hinter 
                unserem Verband. Ich danke für mittlerweile schon 10 Jahre 
                enge Kooperation und Förderung unseres Sport hier in Ausburg.“ 
                Er selbst hofft natürlich, heute abend unter den besten Sechs 
                in der Futurity zu sein, um dann in der Abendshow sich vor vollen 
                Tribünen präsentieren zu können.“ Cutting Team-Cup Sonntag attraktiver 
                Wettkampf dank großzügiger Sponsoren Erstmals nach sechs 
                Jahren wird es auf der Americana 2010 wieder einen Cutting Team 
                Cup geben! Ausgetragen wird der am Sonntag. Ermöglicht wird 
                dieser Wettbewerb dank der großzügigen Unterstützung 
                der beiden Preisgeldsponsoren Jimmy Jack Biffle und Loyd Trubenbach. 
                Beim Cutting Team-Cup starten je zwei bis drei Reiter, wobei zwei 
                Ritte gewertet werden.  Das Preisgeld beträgt 
                € 5.500 added. Die Startgebühr wird komplett wieder 
                ausgeschüttet. Jimmy Jack Biffle freute sich sehr, hier auf 
                der Americana zu sein und den Cuttingsport aktiv unterstützen 
                zu können. Neben dem Besuch von Freunden in Deutschland, 
                die er durch die Pferdezucht kennen gelernt hat, ist er hier in 
                Deutschland auf der Suche nach seinen Wurzeln. Sein Großvater 
                ist in Bad Brückenau geboren und dann nach USA ausgewandert. 
                Das Geburtshaus und die dazugehörige Geschichte interessieren 
                ihn sehr und sind einer der Gründe, warum er nach Deutschland 
                gekommen ist.  Auf die Frage hin, 
                ob die Wettbewerbe hier vergleichbar mit denen in Amerika sind, 
                sagt er: „Das Geschäft hier ist vergleichbar mit dem 
                in den USA, die Leute showen ihre Pferde gut.“ Er ist stolz 
                drauf, die Pferde, die er hier rüber gebracht hat, u. a. 
                auf der Americana wieder zu sehen. Gerne würde er auch nächstes 
                Jahr wieder kommen, vorausgesetzt, dass er eingeladen wird, denn 
                nicht nur die Americana gefällt ihm gut, sondern auch Deutschland 
                als Urlaubsziel. Sein Schwager Loyd 
                Trubenbach sagt, dass sie beide verschiedene Ranches in den USA 
                und Mexiko besitzen. In Nebraska haben sie z. B. eine Pferderanch, 
                wo sie Rinder für die Fleischproduktion züchten. In 
                Muenster / Texas stehen zwei Deckhengste, die sehr hoch in der 
                Weltrangliste des Cuttings rangieren. Playdoc gehörte 2008 
                zu den Top 15 Leading Sires im Cutting. Shurley A Pepto – 
                ein Peptoboonsmal Sohn – gehört ebenfalls zu den im 
                Cutting sehr erfolgreichen Pferden. Außerdem gehören 
                Cash Flo Cat und Sterling Snowman zum Ranchinventar der beiden 
                Schwager. Aber auch der Nachwuchs ist sehr erfolgreich, die dreijährigen 
                sind in diesem Jahr auf der Futurity vorgestellt worden. Doch 
                nicht nur in der Tierzucht sind die beiden Schwager vertreten, 
                in Mexiko züchten sie Alfalfa-Heu und Pecannüsse – 
                durchaus eine sehr interessante Mischung. 
 ERCHA Reined 
                Cow Horse Futurity Open Finale Herd 
                Work Markus Schöpfer 
                cuttet sich an die Spitze zum Beginn des Finales
 Alle Leistungen aus den drei Vorläufen waren nun egal, als 
              das Finale der Reined Cow Horse Futurity Open anfing. Markus Schöpfer 
              zeigte gleich, was Sache ist: Mit Shine Like A Babe cuttete er vom 
              Feinsten und holte sich klasse 145 Punkte. Auch Arno Gorgasser legte 
              mit Sugs Peptodoc einen super Start hin und positionierte sich bei 
              143 Punkten als Zweiter nach der Herd Work.
 Auf 142 Punkte kam als Dritter Massimiliano Ruggeri auf Dual 
                Tappis Diamond. Jeweils mit 141 Punkten starteten in der Herd 
                Work Markus Schöpfer, jetzt auf Remedy The Roan, sowie Samuele 
                Poli auf CD Shinette. Der Vorlaufsbeste Jimmy A. Flores kam auf 
                140 Punkte und hatte damit immerhin zum Auftakt direkt fünf 
                Zähler Rückstand auf den führenden Markus Schöpfer 
                mit Shine Lika Babe, dem im Vorlauf zweitbesten Paar. Auch Maik 
                Bartmann hatte nach der Herd Work mit Action Please bei 139 Punkten 
                noch alle Chancen. Achter der Herd Work wurde mit 137 Punkten 
                Patrick Sattler auf Sen Me Chex vor den punktgleichen Markus Schöpfer 
                auf MA Starfighter und Christoph Seiler auf Missys Magic Potion 
                (135) Erster Zwischenstand: 1. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 1452. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 143
 3. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 142
 4. Markus Schöpfer Remedy The Roan 141
 4. Samuele Poli CD Shinette 141
 6. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 140
 7. Maik Bartmann Action Please 139
 8. Patrick Sattler Sen Me Chex 137
 9. Markus Schöpfer MA Starfighter 135
 9. Christoph Seiler Missys Magic Potion 135
 ERCHA Reined Cow Horse Futurity Non Pro
 Finale Herd 
                Work Edoardo Bernardelli 
                geht gleich wieder an die Spitze Edoardo Bernardelli 
                wurde seiner Favoritenstellung im ersten Lauf des Finales gerecht, 
                wenn auch nur knapp. Mit 135 Punkten schob er sich auf Arc Lenas 
                Shake Chic an die Spitze nach der Herd Work. Knapp hinter ihm 
                reihte sich die Konkurrenz ein: Zweiter der Herd Work wurde Alessandro 
                Roasio auf Acheron mit 134 Punkten. Jeweils eine133 scorten Sven 
                Oser auf CD Dually Dolly sowie Caroline Baudinger auf Okleos Holi 
                Gold. Achim Götz kam auf Oneof A Sign zu 132 Punkten. Erster Zwischenstand: 1. Edoardo Bernardelli 
                Arc Lenas Shake Chic 1352. Alessandro Roasio Acheron 134
 3. Sven Oser CD Dually Dolly 133
 3. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 133
 5. Achim Götz Oneof A Sign 132
 EC Western 
                Riding all ages Finale 143 Punkte 
                für die Siegerin Sophia Raschat in der Western Riding Sophia Raschat und 
                Profitableinvestment waren es schließlich, die im Finale 
                alle anderen Teilnehmer hinter sich ließen und nun die neue 
                Europameisterin Western Riding der Americana 2010 ist. Als Vorlaufsdritte 
                konnte sie sich im Finale noch einmal kräftig steigern und 
                zeigte einen tollen Ritt am langen Zügel und sammelte kräftig 
                Pluspunkte in den Galoppwechseln – ein Score von 143 war 
                das Endergebnis für Sophia und ihren 15-jährigen Quarter 
                Horse-Wallach.  Auf Rang Zwei setzten 
                die Richter Silke Woitaschek, die für ihre Vorstellung mit 
                Cee Taris Sunshine 140 Punkte von den Richtern bekam. Ihr folgte 
                die Schweizerin Giuliana Cassini, die QHV Blazing Gold unter dem 
                Sattel hatte und zu 138 Punkten ritt, nur ein hauchdünner 
                Vorsprung trennte sie von der viertplatzierten Sarah Posthoff 
                und Sam Leaguer (Score 137,5). Dann der fünfte 
                Rang – die als Favoritin ins Finale gestartete Carolin Lenz 
                auf Lil Freckled Playboy konnte ihren großartigen Erfolg 
                aus dem Vorlauf nicht wiederholen. Hier gaben die Richter mit 
                66 und 71 zwei völlig unterschiedliche Wertnoten; insbesondere 
                in den Penalties waren sie sich hier nicht einig. Schade für 
                Carolin – 137 Zähler diesmal „nur“ für 
                sie.  Einen halben Punkt 
                weniger sammelte Viktoria Zehetmeier mit Royal Rietta, für 
                die ein Score von 136,5 für Rang Sechs reichte. Während 
                die Platzierungen bisher allein unter Quarter Horses ausgemacht 
                wurde, ritt die achtplatzierte Sandra Bagnaresi den 19-jährigen 
                Vollblutwallach Sally Hit, der durch seinen gesetzten Galopp auffiel. 
                133,5 Punkte für diese beiden, die damit vor Ramona Weber 
                mit der Appaloosa-Stute Pep Er Mouse (Score: 131,5) lagen.  Rang Neun ging schließlich 
                an Dr. Nadja Loinig mit KH Little Reini (122), auf Platz Zehn 
                des Finales landeten Cathrin Dostal und Smart Cayenne Pepper – 
                während den Wechseln auf der Linie ließ der Hengst 
                einige Äpfel fallen, fiel mehrmals in Trab und fand nach 
                diesem Faux Pas nicht mehr in die Form zurück; dadurch ein 
                Score von 113 für dieses Paar.  EC 02 Trail Youth Finals
 Sophia Raschat 
                nicht zu schlagen – mit Profitableinvestment reitet sie 
                erneut zum Europameisterschafts-Titel Was für ein Tag 
                für Sophia Raschat – nachdem sie am Morgen bereits 
                die Western Riding souverän gewonnen hatte, durfte sie innerhalb 
                von zwei Stunden auch noch die nächste Europameisterschafts-Schärpe, 
                diesmal für den Jugend-Trail, aus der Arena tragen! Mit ihrem 
                vielfach bewährten 15-jährigen American Quarter Horse 
                Wallach Profitableinvestment zeigte sie einen klasse Ritt in einem 
                mehr als anspruchsvollen Parcours: die Richter vergaben einen 
                Score von 142,5 für ihre Vorstellung! Und das, obwohl es 
                mehr als genug Möglichkeiten im Parcours gab, Minuspunkte 
                zu sammeln. Allein sich den Weg in dieser komplizierten Pattern 
                zu merken, wäre eine Medaille wert – kreuz und quer 
                durch den Stangensalat, Lope Over, Jog Over, Außengalopp, 
                Lope In, Lope Out; Hochleistungen waren gefordert. Auch die Zweitplatzierte Melina Hugelshofer aus der Schweiz überzeugte 
                mit ihrer 7-jährigen in Italien gezogenen Stute CPR Diabolic 
                Zip im Parcours. 139 gab es für den Durchgang und damit wie 
                schon im Vorlauf P, Jessicalatz 2. Dritter wurde der Österreicher 
                Florian Larch mit dem Paint Wallach Emphis Bando (130), gefolgt 
                von Maxi Schmidt (GER) mit Slippin Joe. Die Vorlaufsbeste Jessica 
                Kalb konnte im Finale mit ihrer Stute Tober Ester Co leider nicht 
                an die tolle Leistung des Go rounds (143) anknüpfen und musste 
                sich mit dem fünften Platz zufrieden geben. Ähnlich 
                ging es der Vorlaufsdritten Chantal Wolf (AUT), die im Finale 
                nur auf Platz 8 kam.
 Platz 6 ging an Lisa Marie Georgi mit Rock Star Doll vor Dominik 
                Tuscher mit TL Cherokees Sassy. Neunte wurde Christina Gsinn mit 
                Budhas Little Jac, gefolgt von Ariane Hartmann auf Sizzlin Sweet 
                Cody.
 
 RC 25 ERCHA 
                Hackamore Open 5-year-old Markus Schöpfer 
                vor Francesca Baron Ganz, ganz eng lagen 
                Champion und Reserve Champion in der ERCHA Hackamore Open 5-year-old 
                beieinander. Nach einer sehr schönen Dry Work lagen Markus 
                Schöpfer mit MH Sweet Boot und Francesca Baron mit Dirty 
                Dancer gleichauf – beide brachten es auf einen 143er Score. 
                Erst in der Fencework konnte sich Markus Schöpfer mit einem 
                Zähler Vorsprung (145) in der Gesamtwertung vor seine Landsmännin 
                schieben. Mit 288 Punkten entschied er diese Prüfung für 
                sich und verwies Francesca Baron auf den zweiten Platz (287), 
                Dritter wurde mit einer 280,5 Samuele Poli mit Its Good To Be 
                Lucio, gefolgt von Serena Bagnara mit Rey Gae Cat. ERCHA Reined Cow 
              Horse Futurity Open
 Finale Reined 
                Work Jimmy A. Flores 
                stürmt an die Spitze / Gleichstand mit Arno Gorgasser In der Reined Work 
                ließ es Jimmy A. Flores so richtig krachen: Auf Hotroddersidquixote 
                sammelte er in der Reined Work 145 Punkte! Zusammen hatte er nun 
                285 Punkte. Das war Platz eins vor der letzten Prüfung. Aber 
                diesen Rang hatte er nicht alleine inne: Arno Gorgasser nämlich 
                ließ nicht locker, kam in der Reined Work auf eine 142 und 
                hatte also auch gesamt jetzt 285 Punkte. Arno Gorgasser stand 
                nun dicht vor einer möglichen Sensation und dem größtmöglichen 
                Erfolg seiner bisherigen Laufbahn. Aber Markus Schöpfer 
                war noch lange nicht geschlagen. Nach der Reined Work lag er auf 
                dem dritten und vierten Rang in Lauerstellung – und hatte 
                angesichts des knappen Rückstandes noch alle Möglichkeiten, 
                in der abschließenden Cow Work noch ganz nach oben kommen 
                zu können. Mit Shine Like A Babe scorte Schöpfer in 
                der Reined Work eine 137,5 (gesamt 282,5) und mit Remedy The Roan 
                scorte er in der Reined Work eine 140 (gesamt 281). Massimiliano 
                Ruggeri kam auf Dual Tappis Diamond zu 137 Punkten und hatte jetzt 
                gesamt 279. Den sechsten Rang der Zwischenwertung belegte nun 
                Samuele Poli auf CD Shinette (277,5) nach einer 136,5 in der Reined 
                Work. Siebter der Zwischenwertung war nun Christoph Seiler auf 
                Missys Magic Potion (141,5 / 276,5) vor Patrick Sattler auf Sen 
                Me Chex (138,5 / 275,5), Markus Schöpfer auf MA Starfighter 
                (140,5 / 275,5) und Maik Bartmann auf Action Please (135,5 / 274,5). Zwischenstand nach 
                zwei Prüfungen: 1. Jimmy A. Flores 
                Hotroddersidquixote 2851. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 285
 3. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 282,5
 4. Markus Schöpfer Remedy The Roan 281
 5. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 279
 6. Samuele Poli CD Shinette 277,5
 7. Christoph Seiler Missys Magic Potion 276,5
 8. Patrick Sattler Sen Me Chex 275,5
 8. Markus Schöpfer MA Starfighter 275,5
 10. Maik Bartmann Action Please 274,5
 ERCHA Reined 
                Cow Horse Futurity Non Pro Finale Reined 
                Work Führung 
                leicht ausgebaut Edoardo Bernardelli 
                auf Arc Lenas Shake Chic baute in der Reined Work seine Führung 
                leicht aus. Er scorte nun eine 138,5 und hatte damit zusammen 
                273,5 Punkte. Alessandro Roasio kam auf Acheron zu 269,5 Punkten 
                und festigte seinen zweiten Rang (263,5). Achim Götz schob 
                sich mit einer 131,5 auf den dritten Rang vor (263,) vor Caroline 
                Baudinger (262) und Sven Oser (259). Zwischenstand nach 
                zwei Prüfungen: 1. Edoardo Bernardelli 
                Arc Lenas Shake Chic 273,52. Alessandro Roasio Acheron 269,5
 3. Achim Götz Oneof A Sign 263,5
 4. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 262
 5. Sven Oser CD Dually Dolly 259
 Finale Cow 
                Work Edoardo Bernardelli 
                bringt seine Führung durch Edoardo Bernardelli 
                schaffte es und gewann die Non Pro Futurity. Mit einer 131 in 
                der Cow Work siegte er am Ende mit einem Punkt Vorsprung (404,5). 
                Dank einer 134 in der Cow Work kam Alessandrio Roasio noch heftig 
                auf, blieb aber bei 403,5 Punkten auf dem zweiten Rang. Auf dem 
                dritten Platz gab es noch einmal einen Wechsel: Am Ende belegte 
                diesen Platz Caroline Baudinger auf Okleos Holi Gold (385) vor 
                Achim Götz auf Oneof A Sign (383,5) und Sven Oser auf CD 
                Dually Dolly (382). Endstand: 1. Edoardo Bernardelli 
                Arc Lenas Shake Chic 404,52. Alessandro Roasio Acheron 403,5
 3. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 385
 4. Achim Götz Oneof A Sign 383,5
 5. Sven Oser CD Dually Dolly 382
 EC Western 
                Pleasure Youth Melina Hugelshofer 
                dominiert im Vorlauf Den Vorlauf der Jugend 
                Pleasure gewann souverän mit 20 von 20 möglichen Platzierungspunkten 
                die Schweizerin Melina Hugelshofer auf CPR Diabolic Zip. Ebenso 
                klar kam Sophia Raschat auf Profitableinvestment auf den zweiten 
                Rang im Go – 18 Platzierungspunkte. Als Dritte qualifizierte 
                sich Lisa-Marie Georgi auf Rock Star Doll (14). 13 Platzierungspunkte 
                bekam Florian Larch auf Emphis Bando zugesprochen. Auf jeweils 
                12 Zähler kamen Chantal Wolf auf Whizard Pride und Tanja 
                Stiefenhofer auf Tanquery Chick Olena. Als Siebte kam Lisa Kaletka 
                auf Cream Dixi Bar weiter (8). Ebenso ins Finale drangen vor: 
                Anna Götz Lund auf Yello Pocomon (7), Dorota Kuska auf Decaho 
                (4) und Lena Bögl auf Bar Sunset Didit (2).
 ERCHA Reined Cow Horse Futurity Open
 Finale Cow 
                Work Eine 145 in 
                der Cow Work bringt dem Amerikaner den vollen Erfolg Gleich drei Paare schafften 
                in der abschließenden Cow Work der Reined Cow Horse Futurity 
                Open eine Score von 145. Eben dies gelang auch Jimmy A. Flores, 
                der damit auf Hotroddersidquixote auf gesamt 430 Punkte kam und 
                so den erwarteten Angriff von Markus Schöpfer erfolgreich 
                abwehren konnte. Jimmy A. Flores war also neuer Futurity-Champion. 
                 Die beiden anderen 
                145er gelangten Markus Schöpfer, und zwar mit Remedy The 
                Roan und auf MA Starfighter. So sicherte sich der Italiener auf 
                Remedy The Roan bei 426 Punkten den zweiten Rang. Auf MA Starfighter 
                kam er zu 420,5 Punkten und den fünften Platz. Aber auch 
                der dritte Platz ging an Markus Schöpfer: Auf Shine Like 
                A Babe kam er in der Cow Work zu 143 Punkten und hatte damit gesamt 
                425,5. Vierter wurde dank 
                einer 144 in der Cow Work mit gesamt 421,5 Punkten Samuele Poli 
                auf CD Shinette. Sechster wurde Massimiliano Ruggeri auf Dual 
                Tappis Diamond (416) vor Patrick Sattler auf Sen Me Chex (412,5), 
                Maik Bartmann auf Action Please (411,5), Arno Gorgasser auf Sugs 
                Peptodoc (411) und Christoph Seiler auf Missys Magic Potion (408,5). Endstand: 1. Jimmy A. Flores 
                Hotroddersidquixote 4302. Markus Schöpfer Remedy The Roan 426
 3. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 425,5
 4. Samuele Poli CD Shinette 421,5
 5. Markus Schöpfer MA Starfighter 420,5
 6. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 416
 7. Patrick Sattler Sen Me Chex 412,5
 8. Maik Bartmann Action Please 411,5
 9. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 411
 10. Christoph Seiler Missys Magic Potion 408,5
 
 
 Karten und 
                Preise Erwachsene 16,00 EuroRentner, Studenten und
 Schüler ab 15 12,50 Euro
 Kinder 6 bis 14 8,00 Euro
 Familienkarte (2 Erwachsene
 und 3 Kinder bis 16 Jahre) 38,00 Euro
 Dauerkarte 160,00 Euro
 inklusive beider Abendshows (Kategorie A)
 
 Ermäßigungen gegen Vorlage von easy living-Karte und 
                KAROCARD
 
 Erwachsene Euro 12,50 Euro
 Rentner, Studenten und
 Schüler ab 15 8,00 Euro
 
 Abendshows am 10. und 11. September
 Letzte Karten gibt 
                es noch beim Americana-Kartenservice (0821 – 5 89 82 301) 
                oder unter www.americana.de in den Kategorien A (65,00 Euro) und 
                B (45,00 Euro), die Kategorie C (25,00 Euro) ist bereits ausverkauft. 
                Abendshowkarten berechtigen zum Besuch der Americana ab 15Uhr
 Hallenübersicht Halle 5: World Open 
                Championship Western RidingHallen 3, 4, 7: Verkaufsmesse
 Freigelände: Western Town
 Halle 6: Country- Western & Dance Festival (10. – 12. 
                September)
 Tagungscenter: Messeleitung, Pokerturnier (10. – 12. September)
 ÖffnungszeitenDie Messe hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Während 
                dieser Zeit können auch die Wettbe-werbe in Halle 5 besucht 
                werden.
 Die Abendshows am Freitag und Samstag beginnen um 20 Uhr und dauern 
                ca. drei bis vier Stun-den.
 Das Country Western & Dance Festival findet vom 10. bis 12. 
                September (Freitag bis Sonntag) in Halle 6 statt. Die Zeiten: 
                Freitag 10 – 24 Uhr, Samstag 10:30 – 24 Uhr, Sonntag 
                10 – 19 Uhr.
 Restaurants Halle 3: Country Lounge
 Freigelände: Red Grizzly Saloon – Coffee House – 
                Lum Sing
 Weitere Imbißstände in Halle 3, den Hallenübergängen 
                und im Freigelände
 
 
 Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
 z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den 
                Bereich Reining.
 Zum 
                wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
 
 
  
                
                Fügen 
                Sie diese Seite Ihren Bookmarks hinzu!
   
               |