|   Promotion
 |  
                Siebter nach zwei Durchgängen war nun Maik Bartmann auf Action 
                Please. Er scorte in der Reined Work eine 136,5 und hatte nun 
                271,5 Punkte. Das war ein Zähler mehr (270,5), als nun Patrick 
                Sattler auf Sen Me Chex hatte. Auf den neunten Rang tat sich nun 
                ein größeres Loch auf: Mit 263 Punkten war aber Christoph Seiler 
                auf Missys Magic Please weiter auf Finalteilnahme-Kurs, wie auch 
                als Zehnter Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond (262). 
 Titelverteidiger 7,5 Punkte hinter dem letzten Quali-Platz 
                für das Finale zurück
 
 Für den Titelverteidiger Philipp Martin Haug sah es dagegen weiter 
                bitter aus: Nach der verpatzten Herd Work sammelte er nun auf 
                Sheza Freckled Flo 134,5 Punkte. So ging die geplante Aufholjagd 
                eher ins Leere. Vor der abschließenden dritten Prüfung hat Philipp 
                Martin Haug 7,5 Punkte auf den zehnten und damit letzten Qualifikationsplatz 
                für das Finale. Das ist viel Holz.
 
 Damit ergab sich nach zwei Prüfungen im Vorlauf dieser Zwischenstand:
 
 1. Markus Schöpfer MA Starfighter 275,5
 2. Markus Schöpfer Remedy The Roan 275
 3. Samuele Poli CD Shinette 273,5
 4. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 273
 5. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 272
 5. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 272
 7. Maik Bartmann Action Please 271,5
 8. Patrick Sattler Sen Me Chex 270,5
 9. Christoph Seiler Missys Magic Potion 263
 10. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 262
 11. Carol Lynn Telford Am Chichi Dual 260,5
 12. Maik Bartmann More Merada Please 260
 13. Tomas Barta JB Tejons Sunny Time 256,5
 14. Phlilipp Martin Haug Sheza Freckled Flo 254,5
 15. Christoph Seiler Smartest Haida 254
 16. Serena Bagnara MK Instant Lena 252
 17. Tomas Barta Smoking Cowboy SB 246
 
 ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Open
 Finale Reined Work
 Fünf Reiter nach zwei Prüfungen ganz eng beieinander
 Samuele Poli übernimmt die Führung
 
 Für die class in class ausgetragene Limited Open bedeuteten 
                die Ergebnisse in der Reined Work, das nun in der Zwischenwertung 
                Samuele Poli vorne lag (273,5), gefolgt von Jimmy A. Flores (272) 
                und Arno Gorgasser (272). Maik Bartmann folgte dichtauf 271,5), 
                ebenso wie Patrick Sattler (270,5). Angesichts des Punkteabstandes 
                zum Sechstplatzierten der Zwischenwertung war damit auch klar, 
                das diese fünf Reiter die Entscheidung unter sich ausmachen würden. 
                Bei gerade mal gesamt drei Zählern Abstand zwischen diesen fünf 
                Reitern versprach die abschließende Fence Work extreme Spannung 
                für die Entscheidung in der Limited Open Futurity
 
 Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:
 
 1. Samuele Poli CD Shinette 273,5
 2. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 272
 2. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 272
 4. Maik Bartmann Action Please 271,5
 5. Patrick Sattler Sen Me Chex 270,5
 6. Christoph Seiler Missys Magic Potion 263
 7. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 262
 8. Carol Lynn Telford Am Chichi Dual 260,5
 9. Maik Bartmann More Merada Please 260
 10. Tomas Barta JB Tejons Sunny Time 256,5
 11. Christoph Seiler Smartest Haida 254
 12. Serena Bagnara MK Instant Lena 252
 13. Tomas Barta Smoking Cowboy SB 246
 
 ERCHA Reined Cow Horse Futurity Non Pro
 Vorlauf Reined Work
 Edoardo Bernadelli übernimmt die Spitze
 
 Edoardo Bernadelli übernahm mit einer 139 in der Reined Work 
                in der Reined Cow Horse Futurity Non Pro die Führung in der Zwischenwertung. 
                Mit 273 Punkten lag er nun auf Arc Lenas Shake Chic klar vorne, 
                nachdem Sven Oser auf CD Dually Dolly in der Reined Work Punkte 
                liegen ließ (125,5) und nun zusammen 262 Zähler hatte. Auf den 
                dritten Rang der Zwischenwertung platzierte sich Achim Götz auf 
                Oneof A Sign mit einer 135 in der Reined Work.
 
 Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:
 
 1. Edoardo Bernadelli Arc Lenas Shake Chic 273
 2. Sven Oser CD Dually Dolly 262
 3. Achim Götz Oneof A Sign 259
 4. Alessandro Roasio Acheron 251,5
 5. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 242,5
 
 ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Non Pro
 Finale Reined Work
 Sieg für Edoardo Bernadelli ist nah
 
 Für die class in class ausgetragene Limited Non Pro bedeuteten 
                die Ergebnisse in der Reined Work, das nun in der Zwischenwertung 
                Edoardo Bernadelli so weit vorne lag, dass er wohl nur schwerlich 
                noch den Gesamtsieg aus der Hand geben würde. Der Kampf um Silber 
                und Bronze dagegen zwischen Sven Oser und Achim Götz lag auf des 
                Messers Schneide.
 
 Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:
 
 1. Edoardo Bernadelli Arc Lenas Shake Chic 273
 2. Sven Oser CD Dually Dolly 262,5
 3. Achim Götz Oneof A Sign 259
 4. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 242,5
 
 
 
 NRHA Lawson Bronze Trophy Open Finale am Freitag Abend: Wird 
                der Titel zwischen Bernard Fonck und Rudi Kronsteiner ausgetragen?
 
 Die Freitag-Abendshow auf der Americana dürfte zu einem der Höhepunkte 
                des Reiningjahres werden. In der mit $ 44.444,44 added dotierten 
                Bronze Trophy Open treffen einige der besten Reiningreiter Europas 
                aufeinander. Nach dem Vorlauf zeichnet sich immer mehr ein ‚Duell‘ 
                zwischen den beiden Favoriten Bernard Fonck (Herentals, Belgien) 
                und Rudi Kronsteiner (Freystadt) ab. Fonck gewann mit dem 7-jährigen 
                American Quarter Horse Hengst Great Sunburst den Go Round mit 
                einer 223. Das Pferd führt derzeit die Weltrangliste der NRHA 
                an und ist auf dem besten Weg zum NRHA World Champion Open. Ein 
                Sieg in der Americana Bronze Trophy wäre dafür ein wichtiger Schritt 
                hin zum erstrebten Ziel. Rudi Kronsteiner meint vor dem Finale: 
                „Für mich ist das Ding durch und Bernard Fonck der Sieger. Er 
                ist nur zu schlagen, wenn er einen Fehler macht.“
 
 Doch herschenken wird Rudi Kronsteiner dem Belgier den Sieg natürlich 
                nicht.Als Europas gewinnreichster Reiner hat Rudi Kronsteiner 
                vor allem Kaystein im Skat, mit dem er nur mit einem Zähler Abstand 
                auf den zweiten Platz im Vorlauf ritt. Kaystein ist interessanterweise 
                ein Halbbruder von Great Sunburst, denn beide stammen vom gleichen 
                Hengst, dem legendären Great Resolve, der nicht umsonst den Spitznamen 
                ‚Einstein‘ trägt. Außerdem gehören Kaystein und Great Sunburst 
                dem selben Besitzer: dem Holländer Roy de Bruin. Kaystein, der 
                unter Kronsteiner die große NRHA European Futurity 2010 gewann, 
                ist allerdings erst vier Jahre alt. Ihm fehlt damit noch die Konstanz 
                und Erfahrung des älteren Pferdes. Mit seinen überragenden Manövern 
                und seiner großen Ausstrahlung hat er jedoch jetzt schon das Zeug 
                zum ganz großen Champion. Und das große Vermögen dieses Hengstes 
                wird Rudi Kronsteiner am Freitag mit Sicherheit gewohnt professionell 
                auszuspielen wissen, schließlich will der gebürtige Österreicher, 
                der seit 1988 auf der Americana startet, endlich die begehrte 
                Americana Bronze Trophy gewinnen.
 
 Ebenso wie Bernard Fonck. Der Belgier, der erst seit 2003 im Reininggeschäft 
                ist, hat ebenfalls unzählige internationale Erfolge errungen und 
                ist zudem Titelverteidiger in der Americana Bronze Trophy Open. 
                Vor zwei Jahren gewann er diese Prüfung mit BA Reckless Chic, 
                mit dem er in knapp zwei Wochen auf den Weltreiterspielen in Kentucky 
                starten wird. Wie Rudi Kronsteiner ist er dafür berühmt, nicht 
                nur ein hervorragender Trainer zu sein, sondern auch die ihm anvertrauten 
                Pferde perfekt showen zu können. Great Sunburst hat er seit einem 
                Jahr. „Der Hengst ging durch mehrere Trainerhände“, so Fonck. 
                „Ich war auf der Suche nach dem richtigen Pferd fürs World Reining 
                Masters, als er mir angeboten wurde. Ich hab ihn ausprobiert, 
                und es hat auf Anhieb gefunkt.“ Great Sunburst verhalf Bernard 
                Fonck zum Reserve Champion Titel beim Masters 2009 (das Rudi Kronsteiner 
                gewann). In diesem Jahr gewann der Hengst unter dem Belgier praktisch 
                jede Show, auf der er gezeigt wurde: die beiden wurden NRHA European 
                Affiliate Champion, gewannen das 23 in Italien, den Open Swiss 
                Slide und vor wenigen Tagen erst die hoch dotierte NRHA Bronze 
                Trophy in Wiener Neustadt – alle mit hohen Scores. „Great Sunburst 
                kann + 1 ½ drehen und bis zu + 1 ½ stoppen, wenn ihm der Boden 
                passt“, beurteilt Bernard Fonck das Vermögen seines Hengstes. 
                „Dieser Hengst ist ein echter Freund. Er hat ein Riesen Herz und 
                gibt seinem Reiter alles, wenn man ihn fair behandelt und ihn 
                respektiert.“
 
 Aus Fachkreisen – siehe auch oben Rudi`s Einschätzung – wird schon 
                jetzt die Vermutung laut, dass die Bronze Trophy zwischen diesen 
                beiden großartigen Pferden ausgetragen wird. Doch die übrigen 
                Finalisten sollten keineswegs vernachlässigt werden. Allein Rudi 
                Kronsteiner hat noch zwei Pferden im Finale, darunter den 5-jährigen 
                Hengst Agaze Juice, mit dem er Dritter des Vorlaufs (war). Es 
                war erst der zweite Start dieser beiden, nachdem Rudi mit ihm 
                die Österreichische Maturity gewonnen hatte. Das Pferd ist im 
                Besitz von Peter und Barbro Nidelius (SWE). Und auch Bernard Fonck 
                hat ein zweites Spitzenpferd im Rennen, seinen NRHA European Futurity 
                Champion 2009 Sail On Top Whizard (Bes. Danny Cerato, BEL), mit 
                dem er auf Platz 4 kam (219). Sail On Top Whizard ist mit seinen 
                5 Jahren allerdings längst nicht so erfahren wie Great Sunburst. 
                Auch die NRHA-Europameisterin 2009, Nina Lill, dürfte mit Lena 
                Cielo Jewel noch einen satten Angriff starten.
 
 Die besten 17 Pferde des Vorlaufs plus Ties, also insgesamt 19 
                treffen im Finale am Freitag Abend wieder aufeinander. Hier werden 
                die Karten dann neu gemischt, denn die Starter nehmen ihre Scores 
                aus dem Vorlauf nicht mit. Viel kann hier über Sieg und Niederlage 
                entscheiden: die Tagesform von Pferd und Reiter, der Boden, der 
                dem einen besser passt als dem anderen, oder ganz einfach Glück 
                oder Pech. Das Zeug zum Americana Bronze Trophy Champion 2010 
                hat von den Reitern jedenfalls jeder.
 
 Hier noch mal der Überblick über alle Finalisten: Rudi Kronsteiner 
                und Gennaro Lendi konnten jeweils drei Pferde ins Finale bringen. 
                Bei Rudi Kronsteiner ist das neben den bereits erwähnten Kaystein 
                und Agaze Juice auch die Stute GK Hollywoodshowtime, mit der er 
                die Polnische Futurity 2009 gewann. Der Italiener Gennaro Lendi 
                wird Jacs On The Moon (Platz 6, 217,5), The Cocked Gun (Platz 
                9, 215,5) und Conquistador Pearl (Platz 17, 211,5). Je zwei Pferde 
                im Finale haben Davide Brighenti (ITA, Custom Blackberry /Platz 
                5, 218,5 und Dualin For Me /Platz 15, 213), Adriano Meacci (ITA, 
                Docs Tivio Hancock / Platz 7, 216,5 und Showtime Gotta Gun / Platz 
                9, 215,5) und Grischa Ludwig mit dem Weltranglistenvierten Hollywood 
                Yankee Kid (Platz 8, 216) und Cruisin In Starstyle (Platz 14, 
                214). Weitere Finalisten sind Roberto Berti mit Gun Smoke Dennis 
                (Platz 11, 215), Nico Hörmann mit Sassy Katie Pine (Platz 12, 
                214,5), Sylvia Rzepka mit Peanuts Kid (Platz 12, 214,5), Michel 
                Sandijck mit Pine Smoking Cash (Platz 14, 214), Friedemann Burckhardt 
                mit Dreamn Bout Chics (Platz 16, 212) und FEI Europameisterin 
                Nina Lill mit Lena Cielo Jewel (Platz 17, 211,5).
 
 
 NRHA Freestyle Reining Open
 Ricky Bordignon 
                singt sich als Elvis an die Spitze Die Freestyle Reining 
                der Americana ist traditionell etwas ganz Besonderes. Legendäre 
                Auftritte gab es hier schon, z.B. von Madeleine Häberlin, 
                Grischa Ludwig oder Nico Hörmann.  Auch Ricky Bordignon 
                (ITA) hat in dieser Prüfung bereits wahre „Gänsehaut-Auftritte“ 
                hingelegt – 2006 war er der Champion dieser Prüfung; 
                2008 der Vizemeister. In diesem Jahr legte Ricky Bordignon einmal 
                mehr einen tollen Ritt hin. Als Elvis, in weißem Kostüm 
                und mit typischer Perücke, dem obligatorischen Mikro in der 
                Hand zu passender Musik zeigte er nicht nur eine klasse Showeinlage, 
                sondern auch Reining-Manöver vom Feinsten! Auf seinem The 
                Little Fighter, einen elfjährigen palominofarbigen Quarter 
                Horse-Hengst, der nur noch ein Auge hat, zeigte er absolut klasse 
                Spins, Stops und Zirkel. Der Lohn: 220,5 Punkte – das bedeuteten 
                ganze sechs Punkte Abstand zum zweiten Platz!  „Barbie“ 
                Wendy van Osch wird Zweite  Den zweiten Rang belegte 
                Wendy van Osch mit ihrem Paint Horse White Enough, die als Barbie 
                zu dem Song „I`m A Barbie Girl“ durch die Arena fegte 
                und ebenfalls viel Applaus erntete.  Mit einer ganz tollen 
                Kostümierung trat Hannes Bolz mit Steady Nic Olena in den 
                Ring – zur Filmmusik von „Pirates Of The Caribbeans“ 
                wurde die Arena geentert; Hannes Bolz im besten Freibeuter-Kostüm, 
                und das Pferd mit Augenklappe ausgestattet. 
 NRHA Freestyle 
                Reining Non Pro „Deutschland-Fan“ 
                Veronika Haberl drehte mächtig auf Die Non Pro`s brauchten 
                sich in der Freestyle Reining kaum vor den Open-Reitern zu verstecken. 
                Einen absolut mitreißenden Ritt zeigte die Jugendliche Veronika 
                Haberl, die mit ihrem Haflinger-Wallach Admiral die Stimmung der 
                Fussball-WM noch einmal einfing: Als Deutschlandfan verkleidet 
                kam sie ansonsten ganz „nackig“ in die Arena: ohne 
                Sattel, ohne Kopfstück – und die zwei drehten richtig 
                auf! Der Alpen-Reiner Admiral zeigte, was in ihm steckt und trug 
                seine junge Reiterin, deren Augen leuchteten, in rasantem Tempo 
                durch die Arena. Ein unglaublich harmonisches Bild über den 
                ganzen Ritt hinweg, diese Beiden hier traten wirklich als Paar 
                auf! Das Publikum spendete Szenenapplaus. So soll es sein – 
                Reiten macht einfach Spaß, das war den beiden anzusehen! 
                Die Galoppzirkel waren in dieser Vorstellung das Highlight – 
                sicher die schnellsten des Abends! – aber auch Spins und 
                Stops konnten sich absolut sehen lassen; eine ganz grandiose Leistung 
                in dieser Freiheitsdressur ohne Sattel und Zaumzeug! Eine 214,5 
                gaben die Richter für den Ritt.  Auf den zweiten Rang 
                in der Non Pro Freestyle kam Fabienne Erath mit SD Pipa San als 
                Piratin, diese beiden ritten zu 211 Punkten mit einer ansprechenden 
                Vorstellung vor Michael März und Springtime Dun It. Diese 
                beiden hatten etwas Besonderes mitgebracht und spielten richtiges 
                Theater in der Arena und arbeiteten mit flüssigem Stickstoff, 
                das sich auf dem Hallenboden ausbreitete – als „Todesreiter“ 
                kämpften Pferd und Ritter mit zwei Knappen, die als Helfer 
                mit in der Arena waren.  Wieder einmal war die 
                Freestyle Reining hier in Augsburg eine ganz tolle Prüfung, 
                die bei den Zuschauern, genauso wie bei Reitern und Pferden für 
                viel Spaß sorgte.  Barrel Race
 Jürgen 
                Pardeller im Vorlauf am schnellsten um die Tonnen Beim Vorlauf des Barrel 
                Race ging es am Mittwochabend heiß her, 18 Pferd-Reiterkombinationen 
                aus sechs Nationen traten gegeneinander an. Erst um 23 Uhr startete 
                die Prüfung; trotzdem konnten sich die Reiter nicht über 
                mangelnde Stimmung beschweren, die Zuschauer feuerten lautstark 
                an. Bevor es aber so richtig losgehen konnte, war im Sinne der 
                Sicherheit noch Bodenkosmetik angesagt: um die Tonnen musste der 
                Boden dicker aufgetragen werden, damit die Pferde nicht ins Rutschen 
                kommen. Jeder Reiter startete insgesamt zweimal, die schlechtere 
                Zeit wurde jeweils gestrichen.  Die Nase vorn hatte 
                im Go schließlich der Italiener Jürgen Pardeller, der 
                mit ARC Virgo Surprise am schnellsten um die Tonnen heizte – 
                in 18,04 Sekunden; Zehntelsekunden trennten ihn von den weiteren 
                neun Reitern, die im Finale zu sehen sein werden: Arnold Lunger 
                (ITA) mit War N Glory, Lukas Seehauser (ITA) auf Joe Sugar Bandit, 
                Patricia Mick (ITA) im Sattel des Appaloosa-Wallachs Colt, Martin 
                Pardeller (ITA) und die Quarter Horse-Stute Rakita sind die besten 
                fünf Reiter des Vorlaufs, der damit fest in italienischer 
                Hand war. Desweiteren werden im Finale starten: Iwana Loch (POL) 
                auf Bueno Little Badge, Judith Lunger (ITA) und Top O The Bill, 
                Manuel Jochberger (ITA) mit dem Appaloosa Joe, Ewa Skwarczynska 
                (POL) mit ihrem Araber-Wallach Exmoor sowie Jiri Pacha aus Tschechien, 
                der Cathleen als Rennpferd gesattelt hat. EC Trail Youth
 Americana-Debütantin 
                Jessica Kalb im Vorlauf ganz vorne Der auf der Americana 
                traditionell auch für die Jugendlichen sehr anspruchsvolle 
                Trail forderte die volle Leistung von Reitern und Pferden. Im 
                Go des Jugend-Trails setzten sich zwei Reiter klar von der Konkurrenz 
                ab: Jessica Kalb und Tober Ester Co gelang es am allerbesten – 
                ein super Score von 143 Punkten gab es für dieses Paar, die 
                ganz neue Gesichter auf der Americana sind und mit diesem super 
                Einstand auf sich aufmerksam machten.  Ebenfalls einen klasse 
                Ritt, der mit 142 Punkten belohnt wurde, zeigte Melina Hugelshofer 
                auf CPR Diabolic Zip, einer siebenjährigen Quarter Horse-Stute. 
                Auf den dritten Rang im Vorlauf ritt Chantal Wolf, die Whizard 
                Pride unter dem Sattel hatte und zu einer 136,5 ritt und damit 
                zwar bereits deutlich hinter den ersten zwei Platzierten lag, 
                aber auch sieben Punkte Vorsprung auf den Rest des Feldes hatte. Sophia Raschat und 
                Profitableinvestment, die bereits auf eine sehr erfolgreiche Turniersaison 
                zurückblicken können, hatten im Trail einige Patzer 
                und mussten sich mit 129,5 Punkten begnügen – im Finale 
                wird mit diesen beiden jedoch sicher zu rechnen sein. Schon vor 
                zwei Jahren belegten sie im Americana-Trail den fünften Rang, 
                den die beiden sicherlich noch toppen wollen.  Die weiteren Platzierten, 
                die in der Finalshow Trail Youth um den Europameistertitel reiten 
                werden, sind: Ariane Hartmann mit Sizzlin Sweet Cody, Florian 
                Larch auf Emphis Bando, Maxi Schmidt und Slippin Joe, Dominik 
                Tuscher auf TL Cherokees Sassy – diese beiden haben bereits 
                Americana-Erfahrung; in 2008 schafften sie einen sechsten Rang 
                im Jugend-Trail – Lisa-Marie Georgi, die Rock Star Doll 
                reitet sowie Christina Gsinn mit Buddhas Little Jack. 
 ERCHA Reined Cow Horse Futurity Open
 Vorlauf Cow 
                Work Jimmy A. Flores 
                erobert mit einer klasse Cow Work noch die Spitzenposition Die den Vorlauf abschließende 
                Cow Work sollte die Platzierung noch einmal heftig durcheinanderwirbeln. 
                Mit einer Score von 147 brillierte nun Jimmy A. Flores auf dem 
                im schwedischen Besitz stehenden Hotroddersidquixote (Marita Larsko) 
                Damit kletterte der Amerikaner bei 419 Punkten vom fünften 
                noch auf den ersten Rang vor. Und so hat er die Rolle des Favoriten 
                für das Finale. Aber aufgepasst: Da geht alles wieder bei 
                Null los; auf Meriten kann sich nicht ausgeruht werden. Zwei Reiter schafften 
                in der Cow Work eine 143. Das war zum einen Markus Schöpfer 
                auf Shine Like A Babe. Das war mit 416 Punkten für dieses 
                Paar der zweite Rang nach den drei Go`s. Die andere 143 schaffte 
                die bis dahin auf dem 16. Platz liegende Serena Bagnara auf MK 
                Instant Lena, die es damit aber trotzdem als Elfte haarscharf 
                um zwei Zähler nicht mehr ins Finale schaffte (395). Auch 
                der Titelverteidiger Philipp-Martin Haug schaffte es nicht mehr, 
                die Bürde wegzumachen. Mit einer 134 in der Cow Work verpasste 
                er bei gesamt 388,5 Punkten den Finaleinzug. Den dritten Rang in 
                der Addition der Vorläufe verteidigte Samuele Poli. Auf CD 
                Shinette sammelte er in der Cow Work 141 Punkte (gesamt 414,5). 
                Maik Bartmann arbeitete sich mit einer 141 auf Action Please noch 
                auf den vierten Rang vor. Markus Schöpfer ließ mit 
                seinen zwei anderen Pferden in der Cow Work etwas die Punkte liegen. 
                Er wurde mit Remedy The Roan (135, gesamt 410) Fünfter und 
                mit MA Starfighter (134, gesamt 409,5) Sechster. Als Siebter qualifizierte 
                sich Patrick Sattler, der auf Sen Me Chex 407,5 Punkte sammelte 
                (Cow Work 137) vor Arno Gorgasser auf Sugs Peptodoc (402 / 130), 
                Christoph Seiler auf Missys Magic Potion (402 / 139) und Massimiliano 
                Ruggeri auf Dual Tappis Diamond (397 / 135).  Endstand nach den Vorläufen: 1. Jimmy A. Flores 
                Hotroddersidquixote 4192. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 416
 3. Samuele Poli CD Shinette 414,5
 4. Maik Bartmann Action Please 412,5
 5. Markus Schöpfer Remedy The Roan 410
 6. Markus Schöpfer Mr Starfighter 409,5
 7. Patrick Sattler Sen Me Chex 407,5
 8. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 402
 8. Christoph Seiler Missys Magic Potion 402
 10. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 397
 ERCHA Reined 
                Cow Horse Futurity Limited Open Finale Cow 
                Work Tausch der 
                Spitzenposition Die klasse Cow Work 
                brachte Jimmy A. Flores den Sieg in der Reined Cow Horse Futurity 
                (419). Samuele Poli freute sich über den zweiten Rang (414,5). 
                Maik Bartmann schob sich einen Rang vor und wurde so Dritter dieser 
                Prüfung (412,5). Patrick Sattler beendete die Prüfung 
                als Vierter (407,5) vor Christoph Seiler (402). Endstand: 1. Jimmy A. Flores 
                Hotroddersidquixote 4192. Samuele Poli CD Shinette 414,5
 3. Maik Bartmann Action Please 412,5
 4. Patrick Sattler Sen Me Chex 407,5
 5. Christoph Seiler Missys Magic Potion 402
 ERCHA Reined 
                Cow Horse Futurity Non Pro Vorlauf Cow 
                Work 137 Punkte 
                festigen die Pole Position Die die Qualifikation 
                abschließende Cow Work brachte keine Änderung mehr 
                im Ranking. Mit einer 137 in der Cow Work sicherte sich Edoardo 
                Bernardelli auf Arc Lenas Shake Chic die Spitzenposition und ist 
                sicherlich auch der klare Favorit für das Finale. Er kam 
                auf gesamt 410 Punkte. Sven Oser punktete auf CD Dually Dolly 
                in der Cow Work eine 122 und wurde Zweiter (384,5) vor Achim Götz 
                auf Oneof A Sign (125 / 384). Als Vierter kam Alessandro Roasio 
                und als Fünfte Caroline Baudinger durch die Qualifikation. Endstand nach den Vorläufen: 1. Edoardo Bernardelli 
                Arc Lenas Shake Chic 4102. Sven Oser CD Dually Dolly 384,5
 3. Achim Götz Oneof A Sign 384
 4. Alessandro Roasio Acheron 381,5
 5. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 365,5
 ERCHA Reined 
                Cow Horse Futurity Limited Non Pro Finale Cow 
                Work Klarer Erfolg 
                für Edoardo Bernardelli Edoardo Bernardelli 
                gewann mit seiner 137 in der Cow Work die Reined Cow Horse Futurity 
                der Limited Non Pro`s souverän. Sven Oser sammelte als Zweiter 
                384,5 Punkte. Endstand 1. Edoardo Bernardelli 
                Arc Lenas Shake Chic 4102. Sven Oser CD Dually Dolly 384,5
   Americana Backstage 
                Letzter Turnierstart für Little Foxy Boon auch Höhepunkt 
                der Karriere dieser Stute
 Michael Baker und Little 
                Foxy Boon gehen als Favoriten um den Cutting-Europameister Titel 
                Open ins RennenAls großer Favorit für den Americana-Europameistertitel 
                Cutting Open gilt der Gewinner der beiden Vorläufe: der Amerikaner 
                Michael Baker mit der in italienischem Besitz stehenden Little 
                Foxy Boon. Die Peptoboonsmal-Tochter aus einer Smart Little Lena 
                Stute führt mit vollen 6 Zählern Vorsprung zum Zweitplatzierten. 
                Ein EM-Titel wäre der Höhepunkt der Karriere dieser 
                sympathischen Stute und zugleich ein großartiger Abschluss 
                ihrer Turnierlaufbahn, denn für Little Foxy Boon ist die 
                Americana das letzte Turnier. Danach geht sie in die Zucht.
 Americana-Besucher haben diese Stute und Michael Baker sicher 
                noch von der Americana 2008 in Erinnerung, als die beiden Siebte 
                im Finale wurden. „Die Americana 2008 war meine erste große 
                Show mit ihr“, so der 27-jährige Trainer aus Oklahoma, 
                der seit knapp drei Jahren für Selva Nera in der Nähe 
                von Rom trainiert. „Seither hat sie viele Limited Open Klassen 
                gewonnen. Tatsächlich führen wir derzeit die italienische 
                Limited Open Wertung an.“ Baker, der Italienischer Futurity 
                Reserve und Derby Champion 2009 war, freut sich sehr über 
                die Top Performance seines Pferdes. „Ich habe erwartet, 
                dass sie ihr Bestes für mich gibt. Sie hat viel, viel Herz 
                und ist ein überaus beständiges Pferd. Du musst ihr 
                nur vertrauen und sie machen lassen.“
 Michael Baker sieht dem Finale sehr optimistisch entgegen, obwohl 
                die Konkurrenz hart ist. Insbesondere der Zweitplatzierte, der 
                Italiener Denis Pini, könnte gefährlich werden. „Die 
                sechs Punkte Abstand muss er aber erst einmal wettmachen. Wir 
                haben gute Chancen, aber im Cutting gibt es so viele Unwägbarkeiten, 
                dass man mit einer Prognose sehr vorsichtig sein muss. Man denke 
                nur an das Pech von Scott Ferguson und Uwe Röschmann, die 
                beide nicht ins Finale kamen, obwohl ihre Pferde das Zeug zum 
                Europameister hatten. Mein Ziel ist jetzt einfach ein sauberer 
                Run, vielleicht mit ein bisschen mehr Druck.“
 „Mein 
                schönstes Vor-Geburtstagsgeschenk!“ Friedemann 
                Burkhardt beim ersten Americana Start im Bronze Trophy Open Finale
 Der Go Round um die Americana Lawson Bronze Trophy Open 2010 war 
                tough und die Konkurrenz hochkarätig. Umso überraschender 
                war es für den 28-jährigen Friedemann Burkhardt ins 
                Finale zu kommen. Der Americana-Newcomer schaffte es mit seinem 
                schönen Ritt auf Dreamn Bout Chics auf Anhieb ins Open Finale 
                und wurde zudem Dritter in der Limited Open. „Das war mein 
                schönstes Vor-Geburtstagsgeschenk“, freute sich der 
                junge Profitrainer aus der Nähe von Heidelberg, der am Sonntag 
                seinen 29. Geburtstag feiert. „Ich wusste, dass mein Pferd 
                es kann und habe natürlich auch gehofft, dass wir es schaffen. 
                Doch bei diesem Niveau wirkt sich auch die winzigste Kleinigkeit 
                negativ aus.“
 Dreamn Bout Chics ist ein 9-jähriger Sohn von Magnum Chic 
                Dream aus der Im Not Blonde, die auch die Mutter von Heza Sure 
                Whiz ist. Der Hengst hat bereits knapp $ 30.000 gewonnen und war 
                u.a. Open NRBC und Derby Finalist.
 Friedemann Burkhardt, der sein Handwerk unter anderem bei Pete 
                Kyle, Duane Latimer und David Hanson lernte, kaufte den Hengst 
                vor knapp drei Jahren und war mit ihm u.a. Italienischer Maturity 
                Open Finalist und unter den Top 15 der NRHA European Affiliate 
                Championship. „Er ist ein sehr konstantes Pferd, dessen 
                Stärken besonders in den Spins liegen und der ein echter 
                Publikumsliebling ist“, so Burghardt. „Ich freue mich 
                so darüber, dass wir es ins Finale geschafft haben. Mein 
                Ziel ist jetzt einfach ein schöner Ritt, den ich genießen 
                kann.“
 
 EC European 
                Cutting Championship Non Pro  Schweizerin 
                Celeste Berta holt sich den Titel Der zweite Go der Cutting 
                Non Pro-Europameisterschaft, der gleichzeitig auch die finalen 
                Ergebnisse lieferte, begann durchwachsen – die Rinder mussten 
                kurzfristig ausgetauscht werden, so dass die Prüfung verschoben 
                werden musste. Doch die hohen Scores, die die Richter am Nachmittag 
                verteilen konnten, gaben dieser Maßnahme Recht! Und die 
                Scores in diesem zweiten Go waren alles andere als unwichtig: 
                In Addition mit den Punkten aus dem ersten Vorlauf errechnete 
                sich das Gesamtergebnis in dieser Europameisterschaft!  Unangefochtene Europameisterin 
                der Americana 2010 wurde die Schweizerin Celeste Berta, die mit 
                Buddha Boon bereits nach dem ersten Go führte, und auch im 
                zweiten Go die ausgetauschten Rinder für sich zu nutzen wusste. 
                Mit einem Spitzenscore von 144 kam sie auf insgesamt 289 Punkte 
                und sicherte sich den Sieg mit einer tollen, konstanten Leistung. Der Vize-Europameistertitel 
                der Americana 2010 wurde gleich zweimal vergeben: Sowohl Céline 
                Harache (FRA) mit By Choice 395 als auch Annalise Piazzi (ITA) 
                auf Acres O Time kamen beide auf eine kumulierten Score von 284 
                – in beiden Go`s lagen diese zwei Pferd-Reiter-Paare absolut 
                gleichauf (2. Go: 140 Punkte, 4. Platz) und teilen sich somit 
                auch die Endwertung.  Der Quarter Horse-Wallach 
                Bottle Bomb unter Valeria Sinico (ITA) verbesserte sich im zweiten 
                Go und kam auf 142 Punkte, was Rang Zwei in der Vorlaufwertung 
                bedeutete – in der Finalrechnung bedeutete es mit insgesamt 
                282 Punkten Rang Vier. Zweimal wurde schließlich Rang Fünf 
                in der Endwertung um den Europameistertitel Cutting Non Pro vergeben: 
                Sowohl Lars Christiansen (DK) mit Lena By Choice als auch Florence 
                Harache (FRA), die MH Millionheir Bound am Rind arbeitete, kamen 
                auf insgesamt 277 Punkte mit einem Score von 139 bzw. 138 aus 
                dem zweiten Go. Auch der siebte Finalplatz ging gleich zweimal 
                weg: Twin Peppy Quixote und Stefano Chiari (ITA) steigerten sich 
                stark im zweiten Durchlauf und sicherten sich einen End-Score 
                von 275. Genauso eine Leistungssteigerung zeigte Badgers Sandoc 
                Bodee, geritten von Daniel Harache (FRA), der ebenfalls nun insgesamt 
                auf 275 Punkte kam; dazu trug eine 140 aus dem zweiten Umlauf 
                bei.  Der beste Deutsche 
                kam auf dem neunten Rang: Malte Döring showte Kiss My Cat 
                zu insgesamt 273 Punkte, genauso wie Riccardo Abati (ITA) mit 
                Mr Snap Smart Hunter sowie Alain Boissier (FRA) und Nurse Fletch, 
                die ebenfalls die Schleife für Platz Neun mitnahmen. Mit einem Punkt weniger und einem Gesamtscore von 272 setzten 
                sich Andrea Pagani (ITA), der auf Tom T Hallmark cuttete sowie 
                Linda Villing – die zweite Deutsche in der Finalwertung 
                – mit Holly Berry auf Rang 12.
 Top-Hengste 
                begeisterten viele Fans live auf der Americana
 Vor vollen Rängen 
                fand am Donnerstagabend die Hengstpromotion statt; ausnahmslos 
                Top-Hengste fanden sich in der Arena, um sich den Zuschauern zu 
                zeigen. Unter der Moderation von DQHA-Präsident Hans-Jürgen 
                Förster wurden alle 15 Hengste live und in Farbe professionell 
                vorgestellt sowie zwei Hengste nahezu in Lebensgröße 
                auf der Leinwand präsentiert. Vertreten waren Hot Smokin 
                Chex, Footworks Finest, Playin Haida, Coeur D Wright Stuff, Reds 
                Gonna Rein, Lil Peppy Dun It Right, Hollywood Yankee Kid, Mr Dual 
                Spring, Steady Nic Olena, OT Taris Dun It, ARC Ima Lonesome Lena, 
                Curisin In Starstyle, Dream Cowboys, Starbucks Legacy und Gunslider. 
                Über die Leinwand liefen Shiners Vintage und Doctor Zip Nic. 
                
 
 Karten und 
                Preise Erwachsene 16,00 EuroRentner, Studenten und
 Schüler ab 15 12,50 Euro
 Kinder 6 bis 14 8,00 Euro
 Familienkarte (2 Erwachsene
 und 3 Kinder bis 16 Jahre) 38,00 Euro
 Dauerkarte 160,00 Euro
 inklusive beider Abendshows (Kategorie A)
 
 Ermäßigungen gegen Vorlage von easy living-Karte und 
                KAROCARD
 
 Erwachsene Euro 12,50 Euro
 Rentner, Studenten und
 Schüler ab 15 8,00 Euro
 
 Abendshows am 10. und 11. September
 Letzte Karten gibt 
                es noch beim Americana-Kartenservice (0821 – 5 89 82 301) 
                oder unter www.americana.de in den Kategorien A (65,00 Euro) und 
                B (45,00 Euro), die Kategorie C (25,00 Euro) ist bereits ausverkauft. 
                Abendshowkarten berechtigen zum Besuch der Americana ab 15Uhr
 Hallenübersicht Halle 5: World Open 
                Championship Western RidingHallen 3, 4, 7: Verkaufsmesse
 Freigelände: Western Town
 Halle 6: Country- Western & Dance Festival (10. – 12. 
                September)
 Tagungscenter: Messeleitung, Pokerturnier (10. – 12. September)
 ÖffnungszeitenDie Messe hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Während 
                dieser Zeit können auch die Wettbe-werbe in Halle 5 besucht 
                werden.
 Die Abendshows am Freitag und Samstag beginnen um 20 Uhr und dauern 
                ca. drei bis vier Stun-den.
 Das Country Western & Dance Festival findet vom 10. bis 12. 
                September (Freitag bis Sonntag) in Halle 6 statt. Die Zeiten: 
                Freitag 10 – 24 Uhr, Samstag 10:30 – 24 Uhr, Sonntag 
                10 – 19 Uhr.
 Restaurants Halle 3: Country Lounge
 Freigelände: Red Grizzly Saloon – Coffee House – 
                Lum Sing
 Weitere Imbißstände in Halle 3, den Hallenübergängen 
                und im Freigelände
 
 
 Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
 z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den 
                Bereich Reining.
 Zum 
                wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
 
 
  
                
                Fügen 
                Sie diese Seite Ihren Bookmarks hinzu!
   
               |