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AMERICANA 2010, Donnerstag 09.09.10:
Arno Gorgasser holt den Highscore in der Reined Work
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ERCHA Reined Cow Horse Futurity Open
Vorlauf Reined Work
Arno Gorgasser holt den Highscore in der Reined Work


In der Reined Work des Vorlaufs als zweite Disziplin der Reined Cow Horse Futurity Open brillierte Arno Gorgasser auf Sugs Peptodoc. Er sammelte in der Reined Work 144 Punkte und verbesserte sich damit im Zwischenergebnis auf den fünften Platz. Der Amerikander Jimmy A. Flores stand dieser Leistung kaum nach und kam auf Hotroddersidquixote auf 143 Punkte. Damit war er in der Zwischenwertung punktgleich mit Arno Gorgasser bei 275 Punkten auf dem fünften Rang.

Die Reined Cow Horse Futurity Open aber wurde unterm Strich weiterhin von Markus Schöpfer dominiert. Von den ersten vier Plätzen im Zwischenranking belegte er nach zwei Durchgängen gleich drei Plätze. Die Spitze der Zwischenwertung übernahm Markus Schöpfer mit einer 140,5 in der Reined Work mit MA Starfighter. Mit 275,5 Punkten lag er damit in der Zwischenwertung um einen halben Punkt vor sich selbst, jetzt aber auf Remedy The Roan, mit dem er in der Reined Work 140 Punkte sammelte. Auf Shine Like A Babe, Spitzenreiter nach der Herd Work, sammelte Markus Schöpfer in der Reined Work 136 Punkte – das war nun Platz vier in der Zwischenwertung mit 273 Punkten. In die Schöpfer-Phalanx konnte zu diesem Zeitpunkt nur Samuele Poli eindringen, der auf CD Shinette in der Reined Work eine 139,5 scorte und bei 273,5 Punkten nach zwei Läufen nun Dritter war.


Promotion

Siebter nach zwei Durchgängen war nun Maik Bartmann auf Action Please. Er scorte in der Reined Work eine 136,5 und hatte nun 271,5 Punkte. Das war ein Zähler mehr (270,5), als nun Patrick Sattler auf Sen Me Chex hatte. Auf den neunten Rang tat sich nun ein größeres Loch auf: Mit 263 Punkten war aber Christoph Seiler auf Missys Magic Please weiter auf Finalteilnahme-Kurs, wie auch als Zehnter Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond (262).

Titelverteidiger 7,5 Punkte hinter dem letzten Quali-Platz für das Finale zurück

Für den Titelverteidiger Philipp Martin Haug sah es dagegen weiter bitter aus: Nach der verpatzten Herd Work sammelte er nun auf Sheza Freckled Flo 134,5 Punkte. So ging die geplante Aufholjagd eher ins Leere. Vor der abschließenden dritten Prüfung hat Philipp Martin Haug 7,5 Punkte auf den zehnten und damit letzten Qualifikationsplatz für das Finale. Das ist viel Holz.

Damit ergab sich nach zwei Prüfungen im Vorlauf dieser Zwischenstand:

1. Markus Schöpfer MA Starfighter 275,5
2. Markus Schöpfer Remedy The Roan 275
3. Samuele Poli CD Shinette 273,5
4. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 273
5. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 272
5. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 272
7. Maik Bartmann Action Please 271,5
8. Patrick Sattler Sen Me Chex 270,5
9. Christoph Seiler Missys Magic Potion 263
10. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 262
11. Carol Lynn Telford Am Chichi Dual 260,5
12. Maik Bartmann More Merada Please 260
13. Tomas Barta JB Tejons Sunny Time 256,5
14. Phlilipp Martin Haug Sheza Freckled Flo 254,5
15. Christoph Seiler Smartest Haida 254
16. Serena Bagnara MK Instant Lena 252
17. Tomas Barta Smoking Cowboy SB 246

ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Open
Finale Reined Work
Fünf Reiter nach zwei Prüfungen ganz eng beieinander
Samuele Poli übernimmt die Führung

Für die class in class ausgetragene Limited Open bedeuteten die Ergebnisse in der Reined Work, das nun in der Zwischenwertung Samuele Poli vorne lag (273,5), gefolgt von Jimmy A. Flores (272) und Arno Gorgasser (272). Maik Bartmann folgte dichtauf 271,5), ebenso wie Patrick Sattler (270,5). Angesichts des Punkteabstandes zum Sechstplatzierten der Zwischenwertung war damit auch klar, das diese fünf Reiter die Entscheidung unter sich ausmachen würden. Bei gerade mal gesamt drei Zählern Abstand zwischen diesen fünf Reitern versprach die abschließende Fence Work extreme Spannung für die Entscheidung in der Limited Open Futurity

Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:

1. Samuele Poli CD Shinette 273,5
2. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 272
2. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 272
4. Maik Bartmann Action Please 271,5
5. Patrick Sattler Sen Me Chex 270,5
6. Christoph Seiler Missys Magic Potion 263
7. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 262
8. Carol Lynn Telford Am Chichi Dual 260,5
9. Maik Bartmann More Merada Please 260
10. Tomas Barta JB Tejons Sunny Time 256,5
11. Christoph Seiler Smartest Haida 254
12. Serena Bagnara MK Instant Lena 252
13. Tomas Barta Smoking Cowboy SB 246

ERCHA Reined Cow Horse Futurity Non Pro
Vorlauf Reined Work
Edoardo Bernadelli übernimmt die Spitze

Edoardo Bernadelli übernahm mit einer 139 in der Reined Work in der Reined Cow Horse Futurity Non Pro die Führung in der Zwischenwertung. Mit 273 Punkten lag er nun auf Arc Lenas Shake Chic klar vorne, nachdem Sven Oser auf CD Dually Dolly in der Reined Work Punkte liegen ließ (125,5) und nun zusammen 262 Zähler hatte. Auf den dritten Rang der Zwischenwertung platzierte sich Achim Götz auf Oneof A Sign mit einer 135 in der Reined Work.

Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:

1. Edoardo Bernadelli Arc Lenas Shake Chic 273
2. Sven Oser CD Dually Dolly 262
3. Achim Götz Oneof A Sign 259
4. Alessandro Roasio Acheron 251,5
5. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 242,5

ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Non Pro
Finale Reined Work
Sieg für Edoardo Bernadelli ist nah

Für die class in class ausgetragene Limited Non Pro bedeuteten die Ergebnisse in der Reined Work, das nun in der Zwischenwertung Edoardo Bernadelli so weit vorne lag, dass er wohl nur schwerlich noch den Gesamtsieg aus der Hand geben würde. Der Kampf um Silber und Bronze dagegen zwischen Sven Oser und Achim Götz lag auf des Messers Schneide.

Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:

1. Edoardo Bernadelli Arc Lenas Shake Chic 273
2. Sven Oser CD Dually Dolly 262,5
3. Achim Götz Oneof A Sign 259
4. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 242,5



NRHA Lawson Bronze Trophy Open Finale am Freitag Abend: Wird der Titel zwischen Bernard Fonck und Rudi Kronsteiner ausgetragen?

Die Freitag-Abendshow auf der Americana dürfte zu einem der Höhepunkte des Reiningjahres werden. In der mit $ 44.444,44 added dotierten Bronze Trophy Open treffen einige der besten Reiningreiter Europas aufeinander. Nach dem Vorlauf zeichnet sich immer mehr ein ‚Duell‘ zwischen den beiden Favoriten Bernard Fonck (Herentals, Belgien) und Rudi Kronsteiner (Freystadt) ab. Fonck gewann mit dem 7-jährigen American Quarter Horse Hengst Great Sunburst den Go Round mit einer 223. Das Pferd führt derzeit die Weltrangliste der NRHA an und ist auf dem besten Weg zum NRHA World Champion Open. Ein Sieg in der Americana Bronze Trophy wäre dafür ein wichtiger Schritt hin zum erstrebten Ziel. Rudi Kronsteiner meint vor dem Finale: „Für mich ist das Ding durch und Bernard Fonck der Sieger. Er ist nur zu schlagen, wenn er einen Fehler macht.“

Doch herschenken wird Rudi Kronsteiner dem Belgier den Sieg natürlich nicht.Als Europas gewinnreichster Reiner hat Rudi Kronsteiner vor allem Kaystein im Skat, mit dem er nur mit einem Zähler Abstand auf den zweiten Platz im Vorlauf ritt. Kaystein ist interessanterweise ein Halbbruder von Great Sunburst, denn beide stammen vom gleichen Hengst, dem legendären Great Resolve, der nicht umsonst den Spitznamen ‚Einstein‘ trägt. Außerdem gehören Kaystein und Great Sunburst dem selben Besitzer: dem Holländer Roy de Bruin. Kaystein, der unter Kronsteiner die große NRHA European Futurity 2010 gewann, ist allerdings erst vier Jahre alt. Ihm fehlt damit noch die Konstanz und Erfahrung des älteren Pferdes. Mit seinen überragenden Manövern und seiner großen Ausstrahlung hat er jedoch jetzt schon das Zeug zum ganz großen Champion. Und das große Vermögen dieses Hengstes wird Rudi Kronsteiner am Freitag mit Sicherheit gewohnt professionell auszuspielen wissen, schließlich will der gebürtige Österreicher, der seit 1988 auf der Americana startet, endlich die begehrte Americana Bronze Trophy gewinnen.

Ebenso wie Bernard Fonck. Der Belgier, der erst seit 2003 im Reininggeschäft ist, hat ebenfalls unzählige internationale Erfolge errungen und ist zudem Titelverteidiger in der Americana Bronze Trophy Open. Vor zwei Jahren gewann er diese Prüfung mit BA Reckless Chic, mit dem er in knapp zwei Wochen auf den Weltreiterspielen in Kentucky starten wird. Wie Rudi Kronsteiner ist er dafür berühmt, nicht nur ein hervorragender Trainer zu sein, sondern auch die ihm anvertrauten Pferde perfekt showen zu können. Great Sunburst hat er seit einem Jahr. „Der Hengst ging durch mehrere Trainerhände“, so Fonck. „Ich war auf der Suche nach dem richtigen Pferd fürs World Reining Masters, als er mir angeboten wurde. Ich hab ihn ausprobiert, und es hat auf Anhieb gefunkt.“ Great Sunburst verhalf Bernard Fonck zum Reserve Champion Titel beim Masters 2009 (das Rudi Kronsteiner gewann). In diesem Jahr gewann der Hengst unter dem Belgier praktisch jede Show, auf der er gezeigt wurde: die beiden wurden NRHA European Affiliate Champion, gewannen das 23 in Italien, den Open Swiss Slide und vor wenigen Tagen erst die hoch dotierte NRHA Bronze Trophy in Wiener Neustadt – alle mit hohen Scores. „Great Sunburst kann + 1 ½ drehen und bis zu + 1 ½ stoppen, wenn ihm der Boden passt“, beurteilt Bernard Fonck das Vermögen seines Hengstes. „Dieser Hengst ist ein echter Freund. Er hat ein Riesen Herz und gibt seinem Reiter alles, wenn man ihn fair behandelt und ihn respektiert.“

Aus Fachkreisen – siehe auch oben Rudi`s Einschätzung – wird schon jetzt die Vermutung laut, dass die Bronze Trophy zwischen diesen beiden großartigen Pferden ausgetragen wird. Doch die übrigen Finalisten sollten keineswegs vernachlässigt werden. Allein Rudi Kronsteiner hat noch zwei Pferden im Finale, darunter den 5-jährigen Hengst Agaze Juice, mit dem er Dritter des Vorlaufs (war). Es war erst der zweite Start dieser beiden, nachdem Rudi mit ihm die Österreichische Maturity gewonnen hatte. Das Pferd ist im Besitz von Peter und Barbro Nidelius (SWE). Und auch Bernard Fonck hat ein zweites Spitzenpferd im Rennen, seinen NRHA European Futurity Champion 2009 Sail On Top Whizard (Bes. Danny Cerato, BEL), mit dem er auf Platz 4 kam (219). Sail On Top Whizard ist mit seinen 5 Jahren allerdings längst nicht so erfahren wie Great Sunburst. Auch die NRHA-Europameisterin 2009, Nina Lill, dürfte mit Lena Cielo Jewel noch einen satten Angriff starten.

Die besten 17 Pferde des Vorlaufs plus Ties, also insgesamt 19 treffen im Finale am Freitag Abend wieder aufeinander. Hier werden die Karten dann neu gemischt, denn die Starter nehmen ihre Scores aus dem Vorlauf nicht mit. Viel kann hier über Sieg und Niederlage entscheiden: die Tagesform von Pferd und Reiter, der Boden, der dem einen besser passt als dem anderen, oder ganz einfach Glück oder Pech. Das Zeug zum Americana Bronze Trophy Champion 2010 hat von den Reitern jedenfalls jeder.

Hier noch mal der Überblick über alle Finalisten: Rudi Kronsteiner und Gennaro Lendi konnten jeweils drei Pferde ins Finale bringen. Bei Rudi Kronsteiner ist das neben den bereits erwähnten Kaystein und Agaze Juice auch die Stute GK Hollywoodshowtime, mit der er die Polnische Futurity 2009 gewann. Der Italiener Gennaro Lendi wird Jacs On The Moon (Platz 6, 217,5), The Cocked Gun (Platz 9, 215,5) und Conquistador Pearl (Platz 17, 211,5). Je zwei Pferde im Finale haben Davide Brighenti (ITA, Custom Blackberry /Platz 5, 218,5 und Dualin For Me /Platz 15, 213), Adriano Meacci (ITA, Docs Tivio Hancock / Platz 7, 216,5 und Showtime Gotta Gun / Platz 9, 215,5) und Grischa Ludwig mit dem Weltranglistenvierten Hollywood Yankee Kid (Platz 8, 216) und Cruisin In Starstyle (Platz 14, 214). Weitere Finalisten sind Roberto Berti mit Gun Smoke Dennis (Platz 11, 215), Nico Hörmann mit Sassy Katie Pine (Platz 12, 214,5), Sylvia Rzepka mit Peanuts Kid (Platz 12, 214,5), Michel Sandijck mit Pine Smoking Cash (Platz 14, 214), Friedemann Burckhardt mit Dreamn Bout Chics (Platz 16, 212) und FEI Europameisterin Nina Lill mit Lena Cielo Jewel (Platz 17, 211,5).


NRHA Freestyle Reining Open

Ricky Bordignon singt sich als Elvis an die Spitze

Die Freestyle Reining der Americana ist traditionell etwas ganz Besonderes. Legendäre Auftritte gab es hier schon, z.B. von Madeleine Häberlin, Grischa Ludwig oder Nico Hörmann.

Auch Ricky Bordignon (ITA) hat in dieser Prüfung bereits wahre „Gänsehaut-Auftritte“ hingelegt – 2006 war er der Champion dieser Prüfung; 2008 der Vizemeister. In diesem Jahr legte Ricky Bordignon einmal mehr einen tollen Ritt hin. Als Elvis, in weißem Kostüm und mit typischer Perücke, dem obligatorischen Mikro in der Hand zu passender Musik zeigte er nicht nur eine klasse Showeinlage, sondern auch Reining-Manöver vom Feinsten! Auf seinem The Little Fighter, einen elfjährigen palominofarbigen Quarter Horse-Hengst, der nur noch ein Auge hat, zeigte er absolut klasse Spins, Stops und Zirkel. Der Lohn: 220,5 Punkte – das bedeuteten ganze sechs Punkte Abstand zum zweiten Platz!

„Barbie“ Wendy van Osch wird Zweite

Den zweiten Rang belegte Wendy van Osch mit ihrem Paint Horse White Enough, die als Barbie zu dem Song „I`m A Barbie Girl“ durch die Arena fegte und ebenfalls viel Applaus erntete.

Mit einer ganz tollen Kostümierung trat Hannes Bolz mit Steady Nic Olena in den Ring – zur Filmmusik von „Pirates Of The Caribbeans“ wurde die Arena geentert; Hannes Bolz im besten Freibeuter-Kostüm, und das Pferd mit Augenklappe ausgestattet.

NRHA Freestyle Reining Non Pro

„Deutschland-Fan“ Veronika Haberl drehte mächtig auf

Die Non Pro`s brauchten sich in der Freestyle Reining kaum vor den Open-Reitern zu verstecken. Einen absolut mitreißenden Ritt zeigte die Jugendliche Veronika Haberl, die mit ihrem Haflinger-Wallach Admiral die Stimmung der Fussball-WM noch einmal einfing: Als Deutschlandfan verkleidet kam sie ansonsten ganz „nackig“ in die Arena: ohne Sattel, ohne Kopfstück – und die zwei drehten richtig auf! Der Alpen-Reiner Admiral zeigte, was in ihm steckt und trug seine junge Reiterin, deren Augen leuchteten, in rasantem Tempo durch die Arena. Ein unglaublich harmonisches Bild über den ganzen Ritt hinweg, diese Beiden hier traten wirklich als Paar auf! Das Publikum spendete Szenenapplaus. So soll es sein – Reiten macht einfach Spaß, das war den beiden anzusehen! Die Galoppzirkel waren in dieser Vorstellung das Highlight – sicher die schnellsten des Abends! – aber auch Spins und Stops konnten sich absolut sehen lassen; eine ganz grandiose Leistung in dieser Freiheitsdressur ohne Sattel und Zaumzeug! Eine 214,5 gaben die Richter für den Ritt.

Auf den zweiten Rang in der Non Pro Freestyle kam Fabienne Erath mit SD Pipa San als Piratin, diese beiden ritten zu 211 Punkten mit einer ansprechenden Vorstellung vor Michael März und Springtime Dun It. Diese beiden hatten etwas Besonderes mitgebracht und spielten richtiges Theater in der Arena und arbeiteten mit flüssigem Stickstoff, das sich auf dem Hallenboden ausbreitete – als „Todesreiter“ kämpften Pferd und Ritter mit zwei Knappen, die als Helfer mit in der Arena waren.

Wieder einmal war die Freestyle Reining hier in Augsburg eine ganz tolle Prüfung, die bei den Zuschauern, genauso wie bei Reitern und Pferden für viel Spaß sorgte.


Barrel Race

Jürgen Pardeller im Vorlauf am schnellsten um die Tonnen

Beim Vorlauf des Barrel Race ging es am Mittwochabend heiß her, 18 Pferd-Reiterkombinationen aus sechs Nationen traten gegeneinander an. Erst um 23 Uhr startete die Prüfung; trotzdem konnten sich die Reiter nicht über mangelnde Stimmung beschweren, die Zuschauer feuerten lautstark an. Bevor es aber so richtig losgehen konnte, war im Sinne der Sicherheit noch Bodenkosmetik angesagt: um die Tonnen musste der Boden dicker aufgetragen werden, damit die Pferde nicht ins Rutschen kommen. Jeder Reiter startete insgesamt zweimal, die schlechtere Zeit wurde jeweils gestrichen.

Die Nase vorn hatte im Go schließlich der Italiener Jürgen Pardeller, der mit ARC Virgo Surprise am schnellsten um die Tonnen heizte – in 18,04 Sekunden; Zehntelsekunden trennten ihn von den weiteren neun Reitern, die im Finale zu sehen sein werden: Arnold Lunger (ITA) mit War N Glory, Lukas Seehauser (ITA) auf Joe Sugar Bandit, Patricia Mick (ITA) im Sattel des Appaloosa-Wallachs Colt, Martin Pardeller (ITA) und die Quarter Horse-Stute Rakita sind die besten fünf Reiter des Vorlaufs, der damit fest in italienischer Hand war. Desweiteren werden im Finale starten: Iwana Loch (POL) auf Bueno Little Badge, Judith Lunger (ITA) und Top O The Bill, Manuel Jochberger (ITA) mit dem Appaloosa Joe, Ewa Skwarczynska (POL) mit ihrem Araber-Wallach Exmoor sowie Jiri Pacha aus Tschechien, der Cathleen als Rennpferd gesattelt hat.


EC Trail Youth

Americana-Debütantin Jessica Kalb im Vorlauf ganz vorne

Der auf der Americana traditionell auch für die Jugendlichen sehr anspruchsvolle Trail forderte die volle Leistung von Reitern und Pferden. Im Go des Jugend-Trails setzten sich zwei Reiter klar von der Konkurrenz ab: Jessica Kalb und Tober Ester Co gelang es am allerbesten – ein super Score von 143 Punkten gab es für dieses Paar, die ganz neue Gesichter auf der Americana sind und mit diesem super Einstand auf sich aufmerksam machten.

Ebenfalls einen klasse Ritt, der mit 142 Punkten belohnt wurde, zeigte Melina Hugelshofer auf CPR Diabolic Zip, einer siebenjährigen Quarter Horse-Stute. Auf den dritten Rang im Vorlauf ritt Chantal Wolf, die Whizard Pride unter dem Sattel hatte und zu einer 136,5 ritt und damit zwar bereits deutlich hinter den ersten zwei Platzierten lag, aber auch sieben Punkte Vorsprung auf den Rest des Feldes hatte.

Sophia Raschat und Profitableinvestment, die bereits auf eine sehr erfolgreiche Turniersaison zurückblicken können, hatten im Trail einige Patzer und mussten sich mit 129,5 Punkten begnügen – im Finale wird mit diesen beiden jedoch sicher zu rechnen sein. Schon vor zwei Jahren belegten sie im Americana-Trail den fünften Rang, den die beiden sicherlich noch toppen wollen.

Die weiteren Platzierten, die in der Finalshow Trail Youth um den Europameistertitel reiten werden, sind: Ariane Hartmann mit Sizzlin Sweet Cody, Florian Larch auf Emphis Bando, Maxi Schmidt und Slippin Joe, Dominik Tuscher auf TL Cherokees Sassy – diese beiden haben bereits Americana-Erfahrung; in 2008 schafften sie einen sechsten Rang im Jugend-Trail – Lisa-Marie Georgi, die Rock Star Doll reitet sowie Christina Gsinn mit Buddhas Little Jack.


ERCHA Reined Cow Horse Futurity Open

Vorlauf Cow Work

Jimmy A. Flores erobert mit einer klasse Cow Work noch die Spitzenposition

Die den Vorlauf abschließende Cow Work sollte die Platzierung noch einmal heftig durcheinanderwirbeln. Mit einer Score von 147 brillierte nun Jimmy A. Flores auf dem im schwedischen Besitz stehenden Hotroddersidquixote (Marita Larsko) Damit kletterte der Amerikaner bei 419 Punkten vom fünften noch auf den ersten Rang vor. Und so hat er die Rolle des Favoriten für das Finale. Aber aufgepasst: Da geht alles wieder bei Null los; auf Meriten kann sich nicht ausgeruht werden.

Zwei Reiter schafften in der Cow Work eine 143. Das war zum einen Markus Schöpfer auf Shine Like A Babe. Das war mit 416 Punkten für dieses Paar der zweite Rang nach den drei Go`s. Die andere 143 schaffte die bis dahin auf dem 16. Platz liegende Serena Bagnara auf MK Instant Lena, die es damit aber trotzdem als Elfte haarscharf um zwei Zähler nicht mehr ins Finale schaffte (395). Auch der Titelverteidiger Philipp-Martin Haug schaffte es nicht mehr, die Bürde wegzumachen. Mit einer 134 in der Cow Work verpasste er bei gesamt 388,5 Punkten den Finaleinzug.

Den dritten Rang in der Addition der Vorläufe verteidigte Samuele Poli. Auf CD Shinette sammelte er in der Cow Work 141 Punkte (gesamt 414,5). Maik Bartmann arbeitete sich mit einer 141 auf Action Please noch auf den vierten Rang vor. Markus Schöpfer ließ mit seinen zwei anderen Pferden in der Cow Work etwas die Punkte liegen. Er wurde mit Remedy The Roan (135, gesamt 410) Fünfter und mit MA Starfighter (134, gesamt 409,5) Sechster.

Als Siebter qualifizierte sich Patrick Sattler, der auf Sen Me Chex 407,5 Punkte sammelte (Cow Work 137) vor Arno Gorgasser auf Sugs Peptodoc (402 / 130), Christoph Seiler auf Missys Magic Potion (402 / 139) und Massimiliano Ruggeri auf Dual Tappis Diamond (397 / 135).

Endstand nach den Vorläufen:

1. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 419
2. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 416
3. Samuele Poli CD Shinette 414,5
4. Maik Bartmann Action Please 412,5
5. Markus Schöpfer Remedy The Roan 410
6. Markus Schöpfer Mr Starfighter 409,5
7. Patrick Sattler Sen Me Chex 407,5
8. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 402
8. Christoph Seiler Missys Magic Potion 402
10. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 397

ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Open

Finale Cow Work

Tausch der Spitzenposition

Die klasse Cow Work brachte Jimmy A. Flores den Sieg in der Reined Cow Horse Futurity (419). Samuele Poli freute sich über den zweiten Rang (414,5). Maik Bartmann schob sich einen Rang vor und wurde so Dritter dieser Prüfung (412,5). Patrick Sattler beendete die Prüfung als Vierter (407,5) vor Christoph Seiler (402).

Endstand:

1. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 419
2. Samuele Poli CD Shinette 414,5
3. Maik Bartmann Action Please 412,5
4. Patrick Sattler Sen Me Chex 407,5
5. Christoph Seiler Missys Magic Potion 402

ERCHA Reined Cow Horse Futurity Non Pro

Vorlauf Cow Work

137 Punkte festigen die Pole Position

Die die Qualifikation abschließende Cow Work brachte keine Änderung mehr im Ranking. Mit einer 137 in der Cow Work sicherte sich Edoardo Bernardelli auf Arc Lenas Shake Chic die Spitzenposition und ist sicherlich auch der klare Favorit für das Finale. Er kam auf gesamt 410 Punkte. Sven Oser punktete auf CD Dually Dolly in der Cow Work eine 122 und wurde Zweiter (384,5) vor Achim Götz auf Oneof A Sign (125 / 384). Als Vierter kam Alessandro Roasio und als Fünfte Caroline Baudinger durch die Qualifikation.

Endstand nach den Vorläufen:

1. Edoardo Bernardelli Arc Lenas Shake Chic 410
2. Sven Oser CD Dually Dolly 384,5
3. Achim Götz Oneof A Sign 384
4. Alessandro Roasio Acheron 381,5
5. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 365,5

ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Non Pro

Finale Cow Work

Klarer Erfolg für Edoardo Bernardelli

Edoardo Bernardelli gewann mit seiner 137 in der Cow Work die Reined Cow Horse Futurity der Limited Non Pro`s souverän. Sven Oser sammelte als Zweiter 384,5 Punkte.

Endstand

1. Edoardo Bernardelli Arc Lenas Shake Chic 410
2. Sven Oser CD Dually Dolly 384,5

 

Americana Backstage
Letzter Turnierstart für Little Foxy Boon auch Höhepunkt der Karriere dieser Stute

Michael Baker und Little Foxy Boon gehen als Favoriten um den Cutting-Europameister Titel Open ins Rennen
Als großer Favorit für den Americana-Europameistertitel Cutting Open gilt der Gewinner der beiden Vorläufe: der Amerikaner Michael Baker mit der in italienischem Besitz stehenden Little Foxy Boon. Die Peptoboonsmal-Tochter aus einer Smart Little Lena Stute führt mit vollen 6 Zählern Vorsprung zum Zweitplatzierten. Ein EM-Titel wäre der Höhepunkt der Karriere dieser sympathischen Stute und zugleich ein großartiger Abschluss ihrer Turnierlaufbahn, denn für Little Foxy Boon ist die Americana das letzte Turnier. Danach geht sie in die Zucht.
Americana-Besucher haben diese Stute und Michael Baker sicher noch von der Americana 2008 in Erinnerung, als die beiden Siebte im Finale wurden. „Die Americana 2008 war meine erste große Show mit ihr“, so der 27-jährige Trainer aus Oklahoma, der seit knapp drei Jahren für Selva Nera in der Nähe von Rom trainiert. „Seither hat sie viele Limited Open Klassen gewonnen. Tatsächlich führen wir derzeit die italienische Limited Open Wertung an.“ Baker, der Italienischer Futurity Reserve und Derby Champion 2009 war, freut sich sehr über die Top Performance seines Pferdes. „Ich habe erwartet, dass sie ihr Bestes für mich gibt. Sie hat viel, viel Herz und ist ein überaus beständiges Pferd. Du musst ihr nur vertrauen und sie machen lassen.“
Michael Baker sieht dem Finale sehr optimistisch entgegen, obwohl die Konkurrenz hart ist. Insbesondere der Zweitplatzierte, der Italiener Denis Pini, könnte gefährlich werden. „Die sechs Punkte Abstand muss er aber erst einmal wettmachen. Wir haben gute Chancen, aber im Cutting gibt es so viele Unwägbarkeiten, dass man mit einer Prognose sehr vorsichtig sein muss. Man denke nur an das Pech von Scott Ferguson und Uwe Röschmann, die beide nicht ins Finale kamen, obwohl ihre Pferde das Zeug zum Europameister hatten. Mein Ziel ist jetzt einfach ein sauberer Run, vielleicht mit ein bisschen mehr Druck.“

„Mein schönstes Vor-Geburtstagsgeschenk!“

Friedemann Burkhardt beim ersten Americana Start im Bronze Trophy Open Finale

Der Go Round um die Americana Lawson Bronze Trophy Open 2010 war tough und die Konkurrenz hochkarätig. Umso überraschender war es für den 28-jährigen Friedemann Burkhardt ins Finale zu kommen. Der Americana-Newcomer schaffte es mit seinem schönen Ritt auf Dreamn Bout Chics auf Anhieb ins Open Finale und wurde zudem Dritter in der Limited Open. „Das war mein schönstes Vor-Geburtstagsgeschenk“, freute sich der junge Profitrainer aus der Nähe von Heidelberg, der am Sonntag seinen 29. Geburtstag feiert. „Ich wusste, dass mein Pferd es kann und habe natürlich auch gehofft, dass wir es schaffen. Doch bei diesem Niveau wirkt sich auch die winzigste Kleinigkeit negativ aus.“
Dreamn Bout Chics ist ein 9-jähriger Sohn von Magnum Chic Dream aus der Im Not Blonde, die auch die Mutter von Heza Sure Whiz ist. Der Hengst hat bereits knapp $ 30.000 gewonnen und war u.a. Open NRBC und Derby Finalist.
Friedemann Burkhardt, der sein Handwerk unter anderem bei Pete Kyle, Duane Latimer und David Hanson lernte, kaufte den Hengst vor knapp drei Jahren und war mit ihm u.a. Italienischer Maturity Open Finalist und unter den Top 15 der NRHA European Affiliate Championship. „Er ist ein sehr konstantes Pferd, dessen Stärken besonders in den Spins liegen und der ein echter Publikumsliebling ist“, so Burghardt. „Ich freue mich so darüber, dass wir es ins Finale geschafft haben. Mein Ziel ist jetzt einfach ein schöner Ritt, den ich genießen kann.“

EC European Cutting Championship Non Pro

Schweizerin Celeste Berta holt sich den Titel

Der zweite Go der Cutting Non Pro-Europameisterschaft, der gleichzeitig auch die finalen Ergebnisse lieferte, begann durchwachsen – die Rinder mussten kurzfristig ausgetauscht werden, so dass die Prüfung verschoben werden musste. Doch die hohen Scores, die die Richter am Nachmittag verteilen konnten, gaben dieser Maßnahme Recht! Und die Scores in diesem zweiten Go waren alles andere als unwichtig: In Addition mit den Punkten aus dem ersten Vorlauf errechnete sich das Gesamtergebnis in dieser Europameisterschaft!

Unangefochtene Europameisterin der Americana 2010 wurde die Schweizerin Celeste Berta, die mit Buddha Boon bereits nach dem ersten Go führte, und auch im zweiten Go die ausgetauschten Rinder für sich zu nutzen wusste. Mit einem Spitzenscore von 144 kam sie auf insgesamt 289 Punkte und sicherte sich den Sieg mit einer tollen, konstanten Leistung.

Der Vize-Europameistertitel der Americana 2010 wurde gleich zweimal vergeben: Sowohl Céline Harache (FRA) mit By Choice 395 als auch Annalise Piazzi (ITA) auf Acres O Time kamen beide auf eine kumulierten Score von 284 – in beiden Go`s lagen diese zwei Pferd-Reiter-Paare absolut gleichauf (2. Go: 140 Punkte, 4. Platz) und teilen sich somit auch die Endwertung.

Der Quarter Horse-Wallach Bottle Bomb unter Valeria Sinico (ITA) verbesserte sich im zweiten Go und kam auf 142 Punkte, was Rang Zwei in der Vorlaufwertung bedeutete – in der Finalrechnung bedeutete es mit insgesamt 282 Punkten Rang Vier. Zweimal wurde schließlich Rang Fünf in der Endwertung um den Europameistertitel Cutting Non Pro vergeben: Sowohl Lars Christiansen (DK) mit Lena By Choice als auch Florence Harache (FRA), die MH Millionheir Bound am Rind arbeitete, kamen auf insgesamt 277 Punkte mit einem Score von 139 bzw. 138 aus dem zweiten Go. Auch der siebte Finalplatz ging gleich zweimal weg: Twin Peppy Quixote und Stefano Chiari (ITA) steigerten sich stark im zweiten Durchlauf und sicherten sich einen End-Score von 275. Genauso eine Leistungssteigerung zeigte Badgers Sandoc Bodee, geritten von Daniel Harache (FRA), der ebenfalls nun insgesamt auf 275 Punkte kam; dazu trug eine 140 aus dem zweiten Umlauf bei.

Der beste Deutsche kam auf dem neunten Rang: Malte Döring showte Kiss My Cat zu insgesamt 273 Punkte, genauso wie Riccardo Abati (ITA) mit Mr Snap Smart Hunter sowie Alain Boissier (FRA) und Nurse Fletch, die ebenfalls die Schleife für Platz Neun mitnahmen.
Mit einem Punkt weniger und einem Gesamtscore von 272 setzten sich Andrea Pagani (ITA), der auf Tom T Hallmark cuttete sowie Linda Villing – die zweite Deutsche in der Finalwertung – mit Holly Berry auf Rang 12.

Top-Hengste begeisterten viele Fans live auf der Americana

Vor vollen Rängen fand am Donnerstagabend die Hengstpromotion statt; ausnahmslos Top-Hengste fanden sich in der Arena, um sich den Zuschauern zu zeigen. Unter der Moderation von DQHA-Präsident Hans-Jürgen Förster wurden alle 15 Hengste live und in Farbe professionell vorgestellt sowie zwei Hengste nahezu in Lebensgröße auf der Leinwand präsentiert. Vertreten waren Hot Smokin Chex, Footworks Finest, Playin Haida, Coeur D Wright Stuff, Reds Gonna Rein, Lil Peppy Dun It Right, Hollywood Yankee Kid, Mr Dual Spring, Steady Nic Olena, OT Taris Dun It, ARC Ima Lonesome Lena, Curisin In Starstyle, Dream Cowboys, Starbucks Legacy und Gunslider. Über die Leinwand liefen Shiners Vintage und Doctor Zip Nic.


Karten und Preise

Erwachsene 16,00 Euro
Rentner, Studenten und
Schüler ab 15 12,50 Euro
Kinder 6 bis 14 8,00 Euro
Familienkarte (2 Erwachsene
und 3 Kinder bis 16 Jahre) 38,00 Euro
Dauerkarte 160,00 Euro
inklusive beider Abendshows (Kategorie A)

Ermäßigungen gegen Vorlage von easy living-Karte und KAROCARD

Erwachsene Euro 12,50 Euro
Rentner, Studenten und
Schüler ab 15 8,00 Euro

Abendshows am 10. und 11. September

Letzte Karten gibt es noch beim Americana-Kartenservice (0821 – 5 89 82 301) oder unter www.americana.de in den Kategorien A (65,00 Euro) und B (45,00 Euro), die Kategorie C (25,00 Euro) ist bereits ausverkauft.
Abendshowkarten berechtigen zum Besuch der Americana ab 15Uhr

Hallenübersicht

Halle 5: World Open Championship Western Riding
Hallen 3, 4, 7: Verkaufsmesse
Freigelände: Western Town
Halle 6: Country- Western & Dance Festival (10. – 12. September)
Tagungscenter: Messeleitung, Pokerturnier (10. – 12. September)

Öffnungszeiten
Die Messe hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Während dieser Zeit können auch die Wettbe-werbe in Halle 5 besucht werden.
Die Abendshows am Freitag und Samstag beginnen um 20 Uhr und dauern ca. drei bis vier Stun-den.
Das Country Western & Dance Festival findet vom 10. bis 12. September (Freitag bis Sonntag) in Halle 6 statt. Die Zeiten: Freitag 10 – 24 Uhr, Samstag 10:30 – 24 Uhr, Sonntag 10 – 19 Uhr.

Restaurants
Halle 3: Country Lounge
Freigelände: Red Grizzly Saloon – Coffee House – Lum Sing
Weitere Imbißstände in Halle 3, den Hallenübergängen und im Freigelände




Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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Quelle AMERICANA



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